Tamaimo – Los Gigantes
Abenteuer pur!
Beeindruckend!
Umwerfend!
Haarig!
Stellt die Tour durch die Masca-Schlucht in den Schatten!
Nach erfolgreicher Wanderung erfuhren wir im Tourismus Büro in Los Gigantes:
Diese Strecke ist gesperrt!
Unser Kommentar: Verständlich!
Die Tour ist in keiner Weise brauchbar gekennzeichnet, dadurch abenteuerlich und gefährlich!
Wanderwegstrecke: 4 Stunden abzüglich 15 Minuten Apfelpause
Um 9:35 Uhr fahren wir von Busbahnhof Playas de las Américas, mit der Linie 460 bis Tamaimo.
An der Plaza verlassen wir den Bus, queren die Straße und gehen durch die Calle Real bis zur Kirche, um dort in die Calle Santa Ana einzubiegen.
Am Ende der weißen Mauer des Kirchplatzes biegen wir rechts ab und gehen bis zum Barranco, bei den letzten Häusern. Wir übersteigen den Bordstein und gleich dahinter steigen wir Richtung Barranco, uns links haltend, ab.
Wir queren den Barranco und sehen ein Hinweisschild: „PR-TF 65 4,0 km Puerto de Santiago“ .
Dieser Part ist identisch mit der Wanderung von Santiago del Teide nach Puerto de Santiago, die wir am 14.12.2009 machten.
Bis zum Haus mit den Ziegen, alles gut bekannt und der Weg ist klar.
Noch ein Stück auf dem Weg bergab und nach 5 Minuten sehen wir rechts ein weißes, verfallenes Haus und einige unverputzte Gemäuer, Abstellhäuschen?
Wir biegen bei einem Elektromasten und einem dieser unverputzten, schmalen Häuschen ab auf einen Schotterweg und unmittelbar neben einem weiteren, etwas größerem unverputzten Gebäude ist der Eintritt in den ersten Tunnel.
Eine halbe Stunde haben wir vom Bus bis hierher gebraucht.
Also: Nun machen wir die Taschenlampen parat und uns erwarten die nächsten 25 Minuten absolute Dunkelheit in der ehemaligen Galerie, die der Wassergewinnung diente. Gut dass wir nicht so groß sind, sonst müssten wir gebückt gehen.
Rechter Hand verläuft ein ehemals wasserführendes Rohr und nach kurzer Strecke marschieren wir zwischen den Gleisen für die Loren dahin.
Es gehen einem so Gedanken durch den Kopf, mit welchen Mühen diese Tunnel durch den Berg getrieben wurden, um das von oben durchsickernde Wasser aufzusammeln und durch den Stollen zu den Häusern zu leiten.
Am Ende des Tunnels erstmal: Oh! Wie beeindruckend die vor uns aufragenden Bergwände. Der Blick geht auf Risco Blanco und La Cruz de la Montaña Tamaimo oder auch Missionärskreuz genannt.
Sowohl am Fuss des Risco Blanco (10.1.2013) wie auf dem La Cruz de la Montaña de Tamaimo (16.2.2007) sind wir schon gewesen.
Ganz selten auf unseren Wanderungen, dass wir anderen Wanderern begegnen (es sei denn Karfreitag), die dann ein gutes Stück des Weges mit uns gemeinsam gehen: Kaum sind wir aus dem Tunnel, um die Taschenlampen wieder zu verstauen, erscheint ein junger Mann – Matthias – ebenfalls aus dem Tunnel mit Stirnlampe, also richtig gut ausgerüstet.
Nunmehr lesen wir in der „Teneriffa-Wanderbibel“ nach, wie es wohl weiter gehen soll.
Beschrieben wird, abwärts, Richtung Barranco. Steinmännchen weisen auch abwärts, aber ebenso gibt es diverse, die gleich oben links installiert sind.
Elisabeth und ich trennen uns, um den Weg zu erkunden.
Ich gehe mit Matthias in der direkten Fall-Linie aus dem Tunnel abwärts Richtung Barranco. Erreichen auch diesen – mehr oder weniger – problemlos, jedoch dann wird es äußerst haarig.
Zwischendurch werfen wir unsere Stöcke in diversen Abschnitten des Barrancos voraus, um die Hände frei zu bekommen, und – auch teils auf dem Hosenboden – uns abwärts zu kämpfen.
Elisabeth dagegen versucht ihr Glück quer zum Hang. Wir haben stets Rufkontakt!
Elisabeths Wegwahl ist die unbedingt empfehlenswertere: Dieser Pfad ist gefahrlos, zwar sehr schmal, aber gut durch Grün erst quer zum Hang und dann abwärts zu gehen.
Wir gelangen dann gemeinsam auf denselben Weg – fast in Höhe einer Galerie mit einem gemauerten Kanal der reichlich Wasser führt.
Links davon befinden sich 2 wohl nicht mehr benötigte Gebäude.
Wir halten uns hier links, steigen leicht an, der Weg führt durch viel, viel Grün und wir gehen weiter abwärts, wechseln durch den nunmehr wasserführenden Barranco auf die rechte Seite. Gut, dass so vorausblickende, hilfsbereite Wanderer Steinmännchen gesetzt haben.
Um 11.45 Uhr haben wir den ersten Meerblick!
Beeindruckende „Mauern“ zieren immer wieder die Landschaft.
Diese differenzierten Gesteinsadern nennt man Lagergänge. Sie bilden sich während der Vulkantätigkeit durch die Ansammlung der Lava in unterirdischen Rissen. Da sie nicht an die Oberfläche gelangt, erkaltet die Lava langsamer und folglich erhält das daraus entstehende Gestein ein eigenartiges Aussehen und ist viel härter als das umgebende Gestein. Später kommt der Lagergang durch die Verwitterung ans Licht und schließlich bilden sich auf der Oberfläche Mauern. ( Tour-Beschreibung PR-TF 65 – Herausgegeben vom Gobierno de Canarias)
Und wieder queren wir den Barranco, nun also wieder links aufwärts.
Tatsächlich beachten wir nun auch mal die Botanik:
Nach der Beschreibung sollen wir jetzt nach 5 Minuten an einen gedeckten Wassserkanal gelangen. – Diese Zeit muss der „Fuchs gemessen“ haben. Wir brauchen eine ganze Ecke länger und fragen uns bereits, ob wir wohl noch richtig sind.
Jedoch – der heutige Glücksfall: Matthias, unser junger Begleiter, hat einen Höhenmesser dabei und kann uns sagen, wir sind erst auf einer Höhe von 450 m und der Einstieg in den nächsten Tunnel liegt auf einer Höhe von 315 m. Also weiter.
Zwischendurch gibt es noch mal große Zweifel, wo geht der Weg weiter?
Es ist von einer Felsnase die Rede, vor der eine Barriere aus Steinen den Weiterweg absperrt, der Weg geht rechts weiter nach unten, hält sich dann links am Hang und nach einigem Hin und Her und Suchen machen wir quer über den nächsten Barranco den weiterführenden Weg ausfindig.
Einige Felsenumrundungen weiter treffen wir auf den mit groben Lavaplatten abgedeckten Kanal, wenige Schritte weiter ein Becken und nun sehen wir auch schon am Ende den Eingang zum nächsten Tunnel.
Hätten wir uns rechts gehalten, wären wir entlang des Barranco Seccos zum Meer gelangt.
So, Erleichterung! Bis hierher haben wir es schon mal heil und richtig geschafft.
Also: Um 12:25 Uhr, nach genau 1 Stunde Gehzeit seit Verlassen des Tunnels, die verdiente Apfelpause inmitten einer grandiosen Bergwelt.
Um 12:40 Uhr heißt es wieder: Lampen aus dem Rucksack, Stöcke verstauen und los. – 1 km soll dieser Tunnel sein.
Linker Hand begleitet uns ein gemauerter Kanal der noch Wasser führt. Es plätschert deutlich. Hier lässt es sich gut auf gestampftem Boden oder Felsplatten gehen, lediglich einige Brocken, teils auch gößere, behindern das glatte Weitergehen. Steinschlag!
Am Ende des Tunnels erwartet uns dann dieses Schild:
Kommt man von oben, wie wir, kein Hinweis dieser Art.
Um 12:55 Uhr, also 15 Minuten später, treten wir aus dem Tunnel und stoppen. Erster Blick auf Los Gigantes und die Frage: Wo kann man denn hier weitergehen?
Nur einige wenige Schritte und man würde im freien Fall über eine Felsplatte abgleiten.
Also: Langsam dieses Steilstück hinabhangeln.
Immer heiter weiter abwärts. Und ein ständiges Rätselraten: Wo geht es denn weiter!
Zwischendurch packen wir unsere Stöcke weg, der Pfad ist so schmal, dass Stöcke nur hinderlich sind, zudem brauchen wir auch die Hände, um uns an Felsbrocken festzuhalten.
Matthias gehört auch zu den lobenswerten Wanderern, die Steinmännchen aufsetzten, damit die nachfolgenden Wanderer es etwas einfacher haben.
Jedoch: Immer wieder und immer wieder: Fotostopps, Schauen, Staunen! Grandios! Diese Felswände die uns ringsum umgeben und steil hinaufragen! Phantastisch! (Auch unser „Weg“ )
Nun haben wir auch noch den steten Blick zum Meer!
Trotz des nicht einfachen Weges, wir sind beglückt!
Zudem: Sonne pur!
Nachdem wir wieder einen Barranco queren und aufsteigen, Matthias, unser junger Wegbegleiter geht voraus, entdeckt Elisabeth eine schmale Stein-Barriere auf dem gut ausgetretenen, weiterführenden Weg, die vor dem Weitergehen auf diesem Stück warnt.
Einer sehr kritischen Leserzuschrift zur Beschreibung in der „Teneriffa-Wander-Bibel“ habe ich bei der Vorbereitung für die heutige Wanderung entnommen, dass, geht man hier weiter, es lebensgefährlich wird.
Dieser Wanderer führt aus, dass man 3 m vor dieser Stein-Barriere vor einer Felsnase direkt über dem Meer links hoch gehen muss, über ein Geröllfeld, und dass oberhalb ein Steinmännchen den richtigen Weg weist.
Wir sind hier an diesem kritischen Punkt um 12:40 Uhr, also genau eine Stunde nach Betreten des Tunnels.
Geschafft!
Von nun an kommen wir ohne große Zweifel weiter gut voran. Stöcke bleiben weggepackt, denn der Weg, eher ein äußerst schmaler Pfad, bietet keinen Platz mehr für Stöcke. Rechts geht es steil bergab, links, nach dem Motto: Immer an der Wand lang!
Aber auch hier wieder:
Wir bleiben immer wieder stehen und bestaunen die Aussicht!
Die gewaltigen Felsmassive von Los Gigantes sind atemberaubend! Und wir so dicht dran, bzw. mitten drin!
Klippen Los Gigantes: Als Ergebnis der Erosion durch das Meer, das die Küste während Jahrmillionen abgeschliffen hat, entstanden die Klippen Los Gigantes. An einigen Stellen erreichen sie einen senkrechten Struz von mehr als 500 Metern.
(Beschreibung der Tour PR-TF 65)
Zwischendurch erreicht mich ein Anruf meines lieben Mannes, wann wir glauben, in Los Gigantes anzukommen, er will für uns wieder Taxi „IrmEli“ spielen.
In 45 Minuten glauben wir – jetzt noch hoch über dem Meer -, dass wir Los Gigantes erreichen werden.
Stimmte genau !
Um 14:30 Uhr erreichen wir in der obersten Häuserzeile Los Gigantes.
15 Minuten gehen wir bis zum Hafenparkplatz, um dort bereits unseren ganz privaten Taxifahrer zu treffen.
Fazit:
Eine einmalig schöne Wanderung! In einer gewaltigen, beeindruckenden Landschaft!
Heute kam die Botanik zu kurz. Wir waren zu beschäftigt den richtigen Weg zu finden und die Felshänge, die Gipfel und Schluchten und Barrancos haben uns gefesselt.
Jedoch nochmal: Offiziell ist diese Wanderung gesperrt. Absolut berechtigt!
Was wir zu unserer Entschuldigung sagen müssen: wir wussten es nicht und die Dame vom Tourismus-Büro in Los Gigantes bestätigte uns, dass es von Tamaimo aus keinerlei Warnhinweise gibt.
So bin ich die Tour noch nie gegangen …… aber das ist was für die Neue Saison. Nächste Woche gehts nach Hause…..
Herzliche Grüße
Franz
Wir sind die Tour letztes Jahr gelaufen und waren ganz alleine… endlich mal;-)
Ich würde diese Tour nicht wirklich „empfehlen“, damit sich da einfach nicht jeder „rantraut“, der dort nichts zu suchen hat. Die Gefahr geht wohl vor allem vom Steinschlag/Hangrutsch aus. Keine Ahnung ob auch die Tunnel gefährlich sind.
Alles in allem aber ein Traum und für geübte Alpenwanderer sicherlich kein Probelem.
Ich fand die Tour sehr aufregende!
Nachdem ich mich noch alleine in den ersten Tunnel getraut habe, war ich danach sehr froh am ersten Tunnelausgang Irmgard und Elisabeth getroffen zu haben. Die Tour ist wirklich sehr schön und aufregend.. aber ohne Wanderführer, den Kommentaren von anderen Wandern (die Irmgard und Elisabeth dabei hatten) und auch ein wenig technischer Unterstützung geht’s wohl leider nicht… und vor allem muss man wirklich trittsicher sein!
Kleiner Tipp:
Ich habe die Tour auch in Tamaimo begonnen und habe nach einer Mittagspause in Los Gigantes noch den recht direkten Aufstieg in Angriff nehmen müssen. Dieser führt durch den Barranco mit dem ersten beschrieben Tunneleingang. In der Mittagssonne war diese Wegabschnitt, hindurch zwischen Plantagen, doch recht mühsam und im Vergleich zum zuvor gesehenen Recht eintönig!
Daher würde ich allen empfehlen, die dann doch die komplette Runde in Angriff nehmen wollen, die Tour in Los Gigantes zu starten. Morgens dort los, Barranco hinauf (man sieht dann auch den ersten Tunneleingang recht deutlich) und dann die Tour wie von Mundi beschrieben… dann hat man den anstrengenden Teil morgens bzw. am Anfang und die atemberaubende Aussicht als krönenden Abschluss!
Diese Tour ist für Touris nicht empfehlenswert! Besonders an einigen Stellen der Küstenwanderung genügt ein Fehltritt und man ist Fischfutter.
Ja, es ist eine herrlich romantische Wanderung auf der man in der Regel völlig ungestört, also allein ist. Wir waren beide mal völlig allein, das ist schön, kann aber auch schnell zur Katastrophe gereichen (Handyempfang nur partiell gegeben). Nur auf der Ziegenfarm (Tamaimo) trafen wir außerhalb der Ortschaften Leute an.
Wir sind diese Tour nun (Mai 2013) zum 2.Mal gegangen und haben einige Dinge festgestellt, die vielleicht erwähnt werden sollten:
Die Luft im oberen, längeren Tunnel war diesmal extrem unangenehm. Es gibt in diesem Tunnel kein aktives Lüftungssystem. Obwohl es an unserem Wandertag einigermaßen windig war, stand im Tunnel selbst die Luft. Wir sind beide durch und bekamen im letzen Drittel des Tunnels (ca. da, wo die Schienen aufhören) schlecht Luft und Kopfschmerzen. Die Kopfschmerzen hielten noch zwei Tage an, echt übel. Nur mal so als Warnung.
Und nach der Passage des zweiten Tunnel (man sieht immer das Ende und fühlt sich wie in einer Sauna (wasserführend), stellten wir fest, dass die Steilhänge, besonders oberhalb des Weges, von unzähligen Ziegen bevölkert waren. Dies ist deshalb relevant, da diese Ziegen ihr Revier durch hinabstoßen von Steinen (ins Rollen bringen, den Rest erledigt die Gravitation) verteidigen. Mich hätte es fast erwischt, als nur 3-4 Meter neben mir einer dieser kindskopfgroßen Brocken vorbeiflog.
Dies nur als Ergänzung zu den hier gemachten Besonderheiten der Wanderung.
Hinweis: Genügend, also echt viel Wasser ist hier Pflicht! Auch am Ende der monotone Aufstieg durch die Plantagen verlangt nach Flüssigkeit.
Also, ganz so schlimm ist das alles nicht… Im November 2014 war der Weg meist gut durch gruene Punkte gekennzeichnet, vor allem in der Wand nach dem zweiten Tunnel in Richtung Los Gigantes. Die einzige Stelle wo wir ein bisschen suchen mussten, war bei den aufgelassenen Haeusern nach dem ersten Tunnel, aber hier muss man einfach den Barranco hinunter folgen – viele Wege fueheren zum Ziel! Der zweite Tunneleingang liegt uebrigens auf 215m Hoehe (nicht 315m!) aber der Eingang ist links oben im Barranco von weitem gut sichtbar. Fuer geuebte Wanderer ist die Tour ueberhaupt kein Problem, fuer „Sandalen Touris“ generell allerdings tatsaechlich nicht zu empfehlen.
Wir sind die Tour letzte Woche mit unserem 10-jährigen Sohn gegangen und können uns Bruno und Werner nur anschließen:
Wer regelmäßig wandern geht und sich ein bisschen auskennt, für den ist die Tour problemlos machbar. Ab und zu muss man mal ein wenig nach dem Weg suchen, aber das macht die Sache ja irgendwie auch wieder spannend. Nochmal Danke an „mundi“ für die tolle Torenbeschreibung, es war wirklich traumhaft.
P.S. Den Weg zurück nach Tamaimo in der Mittagshitze kann man für ca. 12 € auch per Taxi „abkürzen“.
Danke für diesen Wandertipp. Eine wirklich aufregende Tour. Mit Orientierungsvermoegen und Schwindelfreiheit aber durchaus machbar. Nach dem ersten Tunnel besser links am Hang runter.Rechts geht’s etwas mühsamer. Die vielen Steinmaennchen sind hier eher verwirrend als hilfreich. Danach jedoch zumeist sinnvoll gesetzt. Vor dem zweiten Tunnel unbedingt immer der Wasserleitung folgen bis zum Tunneleingang. Nach dem Tunnel kann man unbesorgt den grünen Pfeilen und Punkten vertrauen. Ein toller Wandertag.
Für alle, die nur eine Strecke gehen wollen, und insbesondere zu dem Kommentar von Undine: zwischen Los Gigantes und Tamaimo verkehren Busse (325, 462), wenn auch nur etwa alle 2 Stunden. Notfalls kann man das „eingesparte“ Taxigeld für eine eventuelle Wartezeit in einem der vielen Lokale von Los Gigantes verwenden.
Sind die Tour vor ein paar Tagen von Tamaimo nach Los Gigantes gegangen und waren abgesehen vom hervorragenden Wanderführer (Rother) mit GPS dieser mega anschaulichen Beschreibung & Handy gut gerüstet – nach unserer Ansicht sind Bergschuhe Pflicht und wer Erfahrung im Bergwandern hat, für den ist die Tour anspruchslos.
„Normaltouristen“ raten wir von der Tour ab – Rettungsmöglichkeiten sind dort nirgends vorhanden – bei Sturz hat man gute Chancen, dort zu enden – guter Blick auf die Klippen hin oder her!
Haben auch den Taxitransfer nach Tamaimo bemüht – waren vom Hafen 10,20 haben auch 12 gegeben, daher stimmen die Tarife noch.