Artikel-Schlagworte: „Montaña Gala“
Rund um den Gala
Fast jede Wandersaison steht die Umrundung der Montaña Gala auf unserem Programm, da hier zur wunderschönen Landschaft noch das Gelb der Gänseldisteln diese untermalt und es einfach einmalig schön ist.
Nur, es gibt ein Problem: Wann ist die richtige Zeit?
Im letzten Jahr im März war die Blütezeit bereits vollkommen vorbei. Wir konnten nur noch einige Spätblühende betrachten.
Und in diesem Jahr?
Die Blüte hat noch gar nicht begonnen, es gab nur einige spärliche geöffnete Knospen zu sehen.
Und zudem – wie jedes Jahr – versuchen wir immer wieder in der Wegeführung etwas Abwechslung hineinzubringen.
Diesmal habe ich mit dem Wanderprogramm komoot eine Querverbindung zwischen Abstieg und Aufstieg geplant, so dass man den großen Bogen bis zur verfallenen Finca und dem Dreschplatz abschneidet.
Da ich ja diese Woche wandermäßig ausfiel war Elisabeth wiederum so lieb und hat mit unserem Sohn Michael diese Tour gemacht.
Sie hat ihnen – trotz fehlendem überbordenden Gelb – gut gefallen, waren jedoch schon nach 1:45 Stunden wieder am Erjos-Pass beim dort geparkten Wagen.
Impressionen
Fotos: Elisabeth und Michael
Umrundung der Montaña Gala
Um mit den Kölnern zu sprechen: Wenn etwas mehr als zweimal geschieht ist es Brauchtum.
Also, am 18.03.2008, 14.4.2011, 12.03.2013 und einige Male mehr – nicht beschrieben – haben wir eine Wanderung rund um den Berg Gala gemacht.
Mal rechts runter zu den Teichen und aufwärts, mal geradeaus steil hoch bis zum Gittertor, mal links im großen Bogen aufwärts oder später abwärts nach Santiago del Teide, es gibt immer wieder neue Varianten, so wie heute:
Wanderwegstrecke: 3 Stunden 15 Minuten, 8,09 km, 370 m hoch und 420 m abwärts.
Für GPX-Freunde die Strecke als Zip-Datei
Schon so oft drumherum, heute wollen wir den Berg besteigen:
Also parken wir wie stets, gleich am Erjos-Pass, „Puerto Erjos“ links hoch und bei der ersten Infotafel auf dem kleinen Plätzchen mit Blick auf die Teiche, den malerisch von Wolken umgebenen, noch verschneiten Teide.
Wir steigen die Asphaltstraße steil aufwärts, lassen das sonst durchschrittene Gittertor rechts liegen und steigen weiter steil auf zu den Sendemasten und dem Feuerwachturm. 40 Minuten haben wir bis hierher gebraucht.
Der Aufstieg hat sich gelohnt: Ein traumhafter Rundum-Ausblick bei strahlendem Sonnenschein: Natürlich: Der Teide, Die Insel La Gomera vor uns, Blick nach Masca runter, das Tenogebirge, die Insel La Palma hebt sich aus dem Wolkenmeer empor und den Ort Buena Vista haben wir im Blick.
Wie gut, dass wir mal von den bekannten Pfaden abgewichen sind.
Wir wollen nicht die Asphaltstraße zurückgehen, um dann zum Dreschplatz mit der Ruine einer Finca zu gelangen, nein, wir wagen den Abstieg zu dem Weg, auf den wir gelangen, wenn wir uns links beim Aufstieg vom Parkplatz halten.
Dazu kann ich nur sagen: Ein bißchen Abenteuer muss wohl immer bei unseren Touren sein.
Der Einstieg ist gleich oben bei dem Feuerwachturm und führt steil, meistens unwegsam bergab.
Hier möchte ich mal all den lieben Vorwanderinnen und Vorwandern „Danke“ sagen, dass sie so hilfreich Steinmännchen setzten.
An Hand dieser Steinmännchen können wir uns zwischen all den Felsbrocken orientieren und gelangen, teilweise auf dem Hosenboden abrutschend zum Weg, der uns links mit Blick auf die Mascaschlucht und Umgebung, an vielen gelbblühenden Gänsedisteln zum Dreschplatz führen soll.
So dachten wir.
Aber: Die Blütezeit der Gänsedisteln ist bereits weitgehend vorbei.
Darauf waren wir nicht vorbereitet. Wir rätselten noch, ob sie überhaupt schon blühen nachdem es die letzte Zeit doch recht frisch war, um nicht zu sagen kalt und der Teide ist immer noch verschneit.
Na ja, wir haben mehrfach die Blütenpracht gesehen und etwas tiefer treffen wir auch noch Nachzügler an.
Aber: Die Blütenpracht insgesamt ist – wie immer hier – umwerfend:
Lila Bonnets-Natternkopf, Natternkopf, hier Taginaste genannt, pinke Cinerarien, lila Harzklee, pink die Tanger-Platterbse, hell purpurfarbener Erdrauch, purpurrote Strauchflockenblumen und rosafarbene Eselsdisteln.
Auch noch ein Strauch der Baum-Gänsedistel, ganze Felder der weiß blühenden Montpellier-Zistrose, von denen aber momentan erst einige erblüht sind. Schön sind die Polster des weißwolligen Gliedkrautes und das kräftige Gelb des stacheligen Stechginsters.
Auch die Erikabüsche sind schon in voller Blüte.
Ach ja, fast hätte ich die weiß blühenden Büsche des Escobon, des Futter-Geißklees vergessen.
Da lässt es sich verschmerzen, dass wir nicht GELB, GELB, GELB sehen, wir wir es uns schon vergangene Woche gewünscht hatten, als wir wegen des schlechten Wetters umplanen mussten.
Schnell sind wir unten beim Dreschplatz, ein Fotoshooting ringsrum, für die Apfelpause ist es zu kalt, zu windig. Wir haben von Anbeginn unsere Daunenjacken an.
Nun steigen wir auf dem altbekannten Pfad zwischen Lorbeer- und Erikabäumen aufwärts.
Wir lassen den rechts abgehenden breiten Pfad, den wir schon häufig genommen haben, unbeachtet und gehen weiter auf dem lehmigen-steinigen Weg weiter aufwärts. Immer heiter weiter.
Nach etwa 2 Stunden reiner Gehzeit – fotografieren und schauen miteinbezogen – sind wir wieder am Eisengitter. Noch einmal nach oben zu den Sendemasten geschaut.
Nein, diesmal gehen wir nicht die Diretissima auf der Asphaltstraße zum geparkten Auto, nein, wir sind heute experimentierfreudig: Wir steigen links auf einem rötlich-lehmigen Pfad aufwärts:
Rechts lockerer Kiefernwald, links Erika- und Lorbeerbäume und dazwischen als Mahnmale an den verheerenden Brand die ausgeblichenen, fast weiß-silbrig glänzenden Stämme von Lorbeer- oder Erikabäumen.
Rechts grüßt immer noch der sonnenbeschiene Teide und was entdecken wir hier in reichlicher Fülle wie selten: Das von Elisabeth und mir so geschätzte Pflänzchen des blaublühenden Ackergauchheils. Dieses Pflänzchen, das uns Respekt abverlangt, da es auch noch an den unwirtlichsten Stellen sich aus Steinansammlungen quetscht.
Einige skurile Steine, umklammert von abgesägten, abgebrannten Baumresten finden unsere Aufmerksamkeit, beglückt sind wir: wir wandern hier inzwischen über Gras! Wann gibt es das schon mal.
Dicke Agaven als Wegebegleitgrün, einige mächtige Eukalyptusbäume und schon ein Blick gerade aus auf den Ort Erjos und rechts abwärts auf die Teiche, unser vorläufiges Ziel, bis es zum Aufstieg zum Wagen geht.
50 Minuten sind wir vom Eisengittertor bis zu den Teichen gegangen. Eine Ente watschelt uns über den Weg und gerade eben war noch Sonnenschein.
Wir sind fasziniert: Die Passatwolken eilen zu den Teichen und eins, zwei, drei hast du nicht gesehen, sehen wir nichts mehr. Alles dicht!
24 Sekunden liegen zwischen diesen Aufnahmen
Wir halten uns am letzten Teich rechts und steigen aufwärts durch eine pure Wildnis. Dieser Pfad wird wohl so gut wie gar nicht begangen. Die Ranken der Brombeeren, Platterbsen, des Harzklees überranken alles. Vom Wegweiser „Punto de Teno“ und „Los Llanos“ steigen wir stetig steil bergauf in 40 Minuten zum Parkplatz.
Das letzte Stücken waren doch tatsächlich die Passatwolken undicht.
Die Wettervorhersage ging davon aus, dass es ab 17 Uhr Regen gibt.
Wir hatten gerade mal 14 Uhr.
Fazit:
Wir wissen, die Tour um den Gala ist immer wieder schön, darum gehen wir sie ja auch jedes Frühjahr.
Sie ist abwechslungsreich und es gibt einige Varianten, so dass sie nie langweilig wird.
Für nächstes Jahr haben wir schon eine neue Route im Hinterkopf.
Hoffen wir, dass es dazu kommt.
Impressionen:
Ruta del Agua – Erjos – El Tanque
Nach einer längeren Zwangspause haben wir uns zum „Einlaufen“ den Rundweg von Erjos über San José de Los Llanos über Ruigómez wieder nach Erjos ausgesucht.
Die Tour sahen wir bei unserer letzten Wanderung zu dem Wasserfall in Tierra del Trigo an der Bushaltestelle in Erjos ausgeschildert.
Aber: erstens kommt es anders, zweitens als man denkt.
Wanderwegstrecke: Erjos – Los Llanos – Ruigómez – El Tanque – ca. 11km
3 Stunden 15 Minuten – ohne Apfelpause
Mit dem Bus 460 fuhren wir um 9:35 Uhr vom Busbahnhof Costa Adeje los und waren um 10:40 Uhr in Erjos.
Ein mitfahrender Canario erklärte uns, gleich die Straße neben dem Bushäuschen nehmen und dann immer geradeaus.
Wir folgten jedoch dem ausgeschilderten Weg wenige Meter unterhalb der Bushaltestelle: PR TF 51 San José de los Llanos 4,1 km um dann festzustellen,
dass die beiden Straßen kurz darauf ineinander übergehen.
Die Markierung für diese Wanderung ist weiss-gelb.
Den Wegeverlauf nach San José de los Llanos brauche ich nicht detailliert zu beschreiben, da er bis zur TF 373 sehr gut ausgeschildert ist.
Nach 10 Minuten Gehzeit können wir die Asphaltstraße verlassen und gehen nun – ganz
ungewöhnlich auf der Insel – über einen hellgrünen Graspfad, der sofort leicht ansteigt.
Vorbei an Erikabüschen, vielen Zistrosensträuchern und gelbblühendem Stechginster geht es stets sanft bergauf.
Die Bodenbeschaffenheit wechselt zu Fels und der Blick weit zurück geht zur Montaña Gala und nach Erjos mit den noch immer als Mahnmal an den schlimmen Brand (von 2012 ??)
erinnernden schwarz-verbrannten Säulen der Kiefern.
Ein schönes Wolkenspiel
fesselt unsere Blick noch zusätzlich.
Nach knapp 1,5 Stunden Aufstieg gelangen wir an ein schönes
Anwesen mit einem gut erhaltenen und gepflegten Dreschplatz.
Nur noch wenige Meter und wir sehen bereits den „großen Baum“ von dem wir früher des öfteren Wanderungen starteten.
Auf der web-Seite von Francisco Fariña fand ich den Hinweis, dass sich um diesen „großen Baum“ eine kanarische Kiefer, die im Volksmund Pino-Loro genannt wird, eine Legende rankt: in ihrem Gipfel soll ein Lorbeerbaum gewachsen sein, ein „Laurel o Loro (Laurus azorica = Azoren oder Kanaren-Lorbeer)
Wir queren die TF 373 um in den Forstweg einzubiegen.
Die Kennzeichnung sagt uns noch 2,4 km bis nach San José de los Llanos.
Rechts lassen wir das Hotel und Restaurant rural liegen, den Teide haben wir vor uns, jedoch sein schneebedecktes Haupt ist hinter einer tiefhängenden Wolkenschicht versteckt.
Einige mächtige Kiefern ragen in den Himmel und wir wandern an einem Kiefernwald vorbei.
Noch 0,5 km bis San José de los Llanos.
Wir erreichen den Ort von einer anderen Seite als
wir sonst gewandert sind und gelangen zu dem kleinen Restaurant „El Risco“, das von einem Schweizer geführt wird, nur leider heute ist es geschlossen.
Überraschung am Wegesrand: Eine Edeltanne, Nordland? Und das auf Teneriffa!
Nun geht es auf der Asphaltstraße runter in den
Ort mit schönem Blick bereits auf’s Meer.
Einfach nur der Ausschilderung folgen und die Winkel an den Markierungen beachten, die das Abbiegen anzeigen.
Zehn Minuten vor 12 Uhr sind wir am Kirchplatz und von da an ist es vorbei mit der Ausschilderung.
Ein Einheimischer erklärt uns den Weg nach Erjos über Ruigómez und wir wandern – vor der Kirche stehend – links die TF 373 fünf Minuten hoch bis zum rechts abzweigenden Wanderweg „SL TF 151 Ruigómez 1,8 km – ruta del agua“.
Nach wiederum nur wenigen Metern erreichen wir wieder ein großes Anwesen und hier nun Vorsicht:
Die Ausschilderung ist nicht sofort auszumachen. Den Zaun entlang runter und dann links abbiegen.
Ein Pfahl mit der Plakette „ruta del agua“ ist die Kennzeichnung und der Weg wird nun bilderbuchmäßig.
Erikabüsche, flechtenbehangen, Lorbeerbäume, braune „Farnwiesen“, die ersten kanarischen Glockenblumen, bemooste Steine und Äste, frisch austreibender Farn, Efeu bewachsene Hänge, interessante Steinformationen, und und und.
Nach einer knappen halben Stunde Gehzeit erreichen wir die erste Galerie, den ersten Wasserstollen – Galeria de la Flora.
Das Haus ist leerstehend und die ehemals der Information dienenden Tafeln sind ebenfalls leer.
Wir entdecken die Infotafeln jedoch in dem mit Brombeersträuchern umrankten Haus.
Hier war offensichtlich eine Werkstatt zur Ausbildung von Erwachsenen ab 25 Jahren in den Berufen Maurer, Schreiner, Steinhauer und Umwelterziehung.
Alles vorbei!
Noch 1 km bis Ruigómez., grün-weiß ist die Markierung.
Vorbei einem großen weißen Kasten, sicher für die Wassersammlung, durch teilweise noch landwirtschaftliche genutzte Flächen erreichen wir in 10 Minuten die Asphaltstraße, die uns wiederum in den Ort führt. Und wieder mit Meerblick.
An der Kirche gibt es eine Infotafel und wir halten
uns weisungsgemäß
links, die Straße entlang und hier begehen wir unseren Fehler: wir biegen rechts ab, geleitet von der ruta del agua, statt dem Straßenverlauf weiter links bergauf zu folgen.
Schnell ist uns klar, von der Ortskenntnis her, wir müssten aufsteigen und nicht immer weiter abwärts. Wir vermuten, wir kommen in El Tanque aus, was sich ja auch bewahrheitet.
Aber, wir haben ja diesen absoluten Komfort: Selbst wenn wir mal keinen Bus bekommen sollten, so bald wir ein Netz für das Handy haben, mein lieber Mann holt uns mit dem „Taxi IrmEli“ (Irmgard-Elisabeth) ab – egal wo!!! Toll!
Im Endeffekt wäre es schade gewesen, hätten wir den Fehler nicht begangen, denn die nun folgende Strecke ist wieder wunderschön.
Vorbei an der Carnicería und Quesería El Tanque erreichen wir nach einer knappen halben Stunde die nächste Galerie „El Cubo“, gerahmt mit
riesigen Büschen des fleißigen Lieschens.
Auch auf diesem Abschnitt ist der Wanderweg gut gekennzeichnet mit den Pfählen „RUTA DEL AGUA“.
Hah! Noch ein Novum: Erst ein grasbewachsener Weg und nun stapfen wir durch raschelndes Laub. Esskastanienlaub.
Wir gelangen um 13:30 Uhr auf die TF 82, die
nach Erjos führt, zögern kurz, ob wir an der Bushaltestelle warten sollen, bis evtl. so gegen 14:30 der Bus 460 kommt, jedoch, nein wir wollen noch weitergehen.
Ein kurzes Stück legen wir auf der Fahrstraße zurück, um dann schnell wieder links abbiegen zu können.
Achtung: Unmittelbar danach ein paar Lavabrocken übersteigen und den schmalen, mit nickendem Sauerklee bewachsenen Pfad nehmen. Der untere Weg führt zu einem von vielen Hunden bewachten Haus, das wir oberhalb passieren.
Auch dieser Abschnitt geizt nicht mit schönem „Wegebegleitgrün“.
Gelbblühender Efeu?, unbekannte Blüten, Kaktusfeigen, Jucca-Palmen, riesige Agaven, Aeonien, Farne und wieder ein Blick auf’s Meer, auf El Tanque und den Lomo Molino mit dem Restaurant, das nach Plänen von Cäsar Manrique gebaut wurde. Wurde es jemals bewirtschaftet fragen wir uns.
Gut dass es noch nicht regnet, obwohl es bereits drohend aussieht und der Wind teilweise auch nicht ohne ist, denn in der Rinne wäre es sonst nicht so gut zu gehen.
Keine 10 Minuten brauchen wir vom Abzweig zum Lomo Molino – den wir uns heute schenken – in den Ort El Tanque bis zur Bushaltestelle vor der Kirche.
Hier erst machen wir unsere obligatorische Apfelpause nachdem wir dem Busplan entnommen haben, dass um 14:05 Uhr die Linie 460 von Icod de Los Viños abfährt und wir schätzen, dass der Bus dann in ca. 20 Minuten hier in El Tanque sein wird.
Und: 14:20 Uhr kommt er und bringt uns in 55 Minuten über Ruigómez, Erjos nach Tejina de Isora, wo wir meinen lieben Mann im Restaurant Las Goteras zum Essen treffen.
Fazit:
Eine Tour, die von uns zwar anders angedacht war aber dann – durch fehlende, weiterführende Kennzeichnung und durch einen Denkfehler unsererseits – ganz anders verlief.
Wir sagen nun: Zum Glück!
Die Tour ist wunderschön, abwechslungsreich, nicht zu lang, nicht anstrengend. Die Steigung von Erjos bis zur TF 373 ist harmlos.
Und die Busverbindung ist ideal.
(Sollte man bei schönem Wetter Pausen einlegen wollen, in 2 Stunden geht der nächste Bus)
Übrigens, eine nette, kleine Begebenheit noch als Anhang:
Als wir beim Essen saßen kam ein Herr vom Nebentisch und fragte uns, ob wir mundi-roth seien.
Wir bestätigten es und waren nun doch neugierig, wie er darauf gekommen ist:
Es stellte sich heraus, er ist emsiger Leser unserer Wanderberichte, wandert auch nach, hat sich sogar einen Link auf seinem Computer gesetzt, um jedesmal informiert zu werden, wenn ein neuer Bericht von uns ins Netz gestellt wird.
Identifiziert hat er uns so:
Er schlussfolgerte: 2 Frauen in Wanderkleidung, ein Mann in „zivil“ und hin und wieder ist doch wohl auch ein Foto von Elisabeth und mir in den Berichten zu sehen.
Hat uns gefreut!
Erstaunlich für uns ist auch, dass zum Beispiel im Monat November 2366 Personen unsere web-Seite besucht haben.
2 Nachträge:
Keine Lust zu wandern ? Keine Lust nur rumzuhängen ?
Vorschlag:
Kleine feine Kunstausstellung bis zum 26.1.2014 in Callao Salvaje. Sehr interessant.
Ihnen steht der Sinn mehr nach Wintersport ?
Bei Skigebietevergleich kann man sich informieren und erhält wertvolle Tipps. Absolut aktuell.