Artikel-Schlagworte: „La Palma“

Santiago del Teide – Arguayo

Traumwetter! Sonne pur – endlich, wir hatten sie so vermisst!
Traumsicht! Die Inseln La Gomera und La Palma zum Greifen nah!
Beginn der Mandelblüte! Da bietet sich eine Wanderung in dem Gebiet um Santiago del Teide an!

Wanderwegstrecke: Reine Gehzeit 3 1/2 Stunden – ohne Apfelpause.

Die Wanderstrecke

Die Wanderstrecke

Auf und ab

Auf und ab

Auf- und Abstieg je ca. 400 Höhenmeter Mit dem Bus 460 vom Busbahnhof Costa de Adeje geht es um 9:35 Uhr nach Santiago del Teide.Busfahrer Antonio kennt uns inzwischen schon.
Kurz nach halb elf steigen wir an der Kirche von Santiago del Teide  aus.

Wir werfen einen Blick in die Pfarrkirche San Fernando Rey –

Pfarrkirche San Fernando Rey

Pfarrkirche San Fernando Rey

durch königlich Verordnung wurde im Jahr 1678 in Aranjuez die Zustimmung zur Schaffung der ersten Pfarrei im Südwestem von Teneriffa unterschrieben – sehen uns die Krippe an und amüsieren uns über eine Heiligenstatue in Begleitung eines kleinen schwarzen Schweines.
Auch gehen wir ins Rathaus, um auch dort die ausgestellte Krippe und die üppige Weihnachtsdekoration zu bestaunen.

Mency

Mency

Der Statue des Mencys – des Guanchenkönigs – haben wir bereits unsere Ehre erwiesen und nun kann es los gehen.

Unmittelbar neben dem Rathaus befinden sich Infotafeln

Zur Orientierung

Zur Orientierung

mit dem Streckenverlauf und der Beschreibung der Route.
Wir biegen in die Calle La Placeta ein, unsere Strecke ist die SL TF Arguayo, 9,0 km.
In einem großen Abschnitt ist sie identisch mit der Wanderung PR TF 43a Chinyero, 7,4 km.
Die Markierung besteht aus weiß-gelb-grünen Streifen.
Weiß-gelb für Chinyero, weiß-grün für Arguayo.

Nur ein kurzes Stück müssen wir auf der Straße gehen und
schon können wir links in den Pfad abbiegen.

Vorab: Der gesamte Streckenverlauf ist vorbildlich kennzeichnet.

Gut gekennzeichnet

Gut gekennzeichnet

Es gibt keine Zweifel, „wo geht es weiter?“. Bei abzweigenden Wegen sind diese für uns nicht relevanten mit gekreuzten Balken markiert. Der überwiegende Teil der Wanderung befindet sich im Naturschutzgebiet.

Erste Mandelblüten

Erste Mandelblüten

Nach wenigen Schritten ein Mandelbaum mit –
zugegeben – noch bescheidenem Blütenflor. Aber immerhin: Der erste blühende in diesem Jahr und das schon Anfang Januar.Unser Weg ist gesäumt

Gänsedistel noch ohne Blüten

Gänsedistel noch ohne Blüten

mit riesigen grünen Exemplaren der Gänsedisteln und sofort sind wir uns einig, hier müssen wir im März zur Blüte nochmal gehen!

Das Wasserbecken

Das Wasserbecken

In einer knappen halben Stunde sind wir bis zu einem Wasserbecken aufgestiegen und der Blick geht runter nach Santiago del Teide.

Weit unten Santiago del Teide

Weit unten
Santiago del Teide

Immer heiter weiter aufwärts, queren einen noch wasserführenden Kanal, links auf dem Weg die gekreuzten Balken, und nun geht es zwischen Mauern, vorbei an landwirtschaftlich genutzten Flächen, weiter. Und

Mehr Mandelblüten

Mehr Mandelblüten

wieder blühende Mandelbäume! Ein flechtenbehangener Veteran, der sich noch mächtig anstrengt.
Links von uns spitzt die Insel La Gomera zwischen

La Gomera

La Gomera

Bergkuppen vor und vor uns der von dieser Seite noch ziemlich schneebedeckte Teide.

In der Ferne der Teide

In der Ferne der Teide

Auf dem nächsten Abschnitt kommen wir uns vor als gingen wir über eine Römerstraße.

"Römerstraße"

„Römerstraße“

Um 12 Uhr erreichen wir die Kapelle, die zum Dank, dass Santiago del Teide

Dank-Kapelle

Dank-Kapelle

vom Ausbruch des Chinyero im Jahre 1909 verschont geblieben ist, errichtet wurde.
Auf der Infotafel können wir nachlesen: „Wo der

Gedenken an 1909

Gedenken an 1909

Glaube gegen den Vulkan kämpft“
An dieser Kapelle führten uns schon diverse Wanderungen vorbei, sei es von Arguayo nach Los Llanos oder rund um die Montaña Bilma.
Einen schönen Blick haben wir von hier aus wieder auf La Gomera und den Teide und das Ende

Ende des Lavaflusses

Ende des Lavaflusses

des Lavaflusses.
Von nun an geht es durch Vulkangebiet. Zugegeben, das Gehen ist schon beschwerlich auf dem Lavageröll aber die Landschaft ist einfach beeindruckend.
Wir wandern entlang der Montaña Bilma und hier

MontañaBilma

MontañaBilma

trennen sich nun die beiden Wanderungen: links

Wegtrennung

Wegtrennung

zum Chinyero und wir gehen weiter rechts. Einige Sträucher des Sprossenden Geißklees, von den Einheimischen als „Escobon“ bezeichnet, haben sich doch tatsächlich in diesem kargen Gebiet angesiedelt

La Gomera + La Palma

La Gomera + La Palma

und als besonderes Bonbon bei dieser Traumsicht: La Gomera. Nur wenig später gesellt sich noch der Blick auf La Palma dazu.

Es war uns nicht bewusst, wie weitverzweigt die diversen Lavaströme sich ergossen haben.
Zwischen den Einzelnen dann immer wieder etwas Erholung für die doch arg strapazierten Füße – trotz guter Wanderstiefel.
Aber – wie auf so vielen Wanderungen – sehen wir auch hier wieder die verbrannten Ginsterbüsche, die Zeugnis für die verheerenden Brände, die hier gewütet haben, ablegen.

Nach 2 Stunden Aufstieg erreichen wir den Kiefernwaldgürtel, die Corona Forestal.

Nach dem Brand

Nach dem Brand

Die Kiefern zeigen uns wieder ihre Fähigkeit Brände zu überleben und wir entdecken Kiefern die noch Zeugnis für den Wirtschaftszweig des

Harzgewinnung

Harzgewinnung

„Kiefernmelken“ ablegen.
Das gewonnene Harz wurde zur Schiffsdichtung und für medizinische Zwecke verwandt.

Und immer wieder der wunderschöne Blick: Nicht nur

Santiago del Teide

Santiago del Teide

auf die Inseln sondern auch auf Santiago del Teide mit der Straße, die nach Masca führt und den Teide.

Immer wieder der Teide

Immer wieder der Teide

Immerhin haben wir es um halb Zwei soweit geschafft, dass wir auf Arguaya hinabblicken können.

Arguayo

Arguayo

Hier erreicht uns auch der Anruf meines lieben Mannes, dass Taxi „IrmEli“ schon in Arguayo zur Abholung bereit steht.
Aber wir haben noch eine Strecke zu gehen.

Beim Abstieg passieren wir Lavafelder, die

Dachwurz

Dachwurz

übersät sind mit hochstämmigen Aeonien, auch Dachwurz genannt, Mandelbäume, eine total verkalkte Wasserleitung und verrostete Gleise, Loren und Wirtschaftsgebäude einer nicht mehr genutzten Wassergalerie. Im letzten Abschnitt dann noch landwirtschaftlich genutzte Flächen.

Kurz nach 2 Uhr endet die Tour in der Calle San Agustin von Arguayo.

Alte Weinpresse

Alte Weinpresse

Wir folgen dieser, biegen in die Calle El Carmen ein, gehen rechts an der alten Weinpresse vorbei hoch bis zum Grillplatz im Ort, gegenüber der Bar Tropic. Damit haben wir unser Ziel nach 3 1/2 Stunden reiner Gehzeit erreicht und werden freudig von Manfred empfangen.

Wer nicht über einen solchen Service verfügen kann, der kann auch von Arguayo aus – von verschiedenen Haltestellen – mit dem Bus zurückfahren.

Fazit:
Schön war’s!

Restaurant:
Wenn man schon mal in der Gegend ist, lohnt sich der Umweg über Chirche.

Hmmm lecker

Hmmm lecker

Von Ramón und Conchi im Restaurant „Brasa de Chirche“ wurden wir gestern mit einem wunderbar knusprigen Spanferkelbraten aus dem Ofen verwöhnt.
Tipp: Wenn man spanisch kann, immer die Tageskarte geben lassen. Es stehen zwar keine Preise drauf, aber die Gerichte sind garantiert tagesfrisch.
Zudem konnten wir den einzigen Tisch am Eingang mit Sonne belegen. Im Restaurant ist es leider kalt.

Besonderheit:
Wer noch nie die Töpferei besucht hat, der sollte hier in Arguayo die Gelegenheit wahrnehmen.
Es werden irdene Gefäße für alle möglichen Gelegenheiten nach alter kanarischer Art hergestellt. Das heißt: ohne Töpferscheibe.
Das angegliederte, liebevoll gestaltete Museum lohnt ebenfalls einen Besuch.
Öffnungszeiten: Di-Sa 10-14 und 16-19 Uhr / So 10-14 Uhr

Noch eine Besonderheit:

Elisabeth und ich haben das Weihnachtsgeschenk unserer Kinder, Michael und Ursula, eingeweiht.

Wir sind jetzt wandernde Werbeträger

Werbeträger

Werbeträger

Die Wanderstrecke

Guergues-Steig (linker Masca-Grat)

Eine wunderschöne Tour zwischen den zwei größten Barrancos im Teno-Gebirge:
Masca und Seco

Der Guergues-Steig ist eine ziemlich anspruchsvolle Wanderung, die grandiose Ausblicke bis zu den Nachbarinseln und in den Inselsüden bietet.

Es ist heute eine „Gedächtnis-Wanderung“, denn vor 14 Jahren haben wir diese Tour zum ersten Mal gemacht und Günter und Elisabeth kennengelernt. Günter, Elisabeths Mann, führte damals die kleine Wandergruppe.
Nur  waren die Wetterbedingungen an diesem Tag ausgesprochen mies. Den Rückweg gingen wir im strömenden Regen.
Und heute?

Traumwetter! Sonne pur! Fantastischer Blick!
 Beste Bedingungen!

Die Tour

Die Tour

Wanderwegstrecke: 3 1/4 Stunden reine Gehzeit, ca. 25 Minuten  Zwangspause, da wir eine Ziegenherde auf ihrem Weg zum Melken passieren lassen mussten und retour begegneten uns die Ziegen ebenfalls.
Dazu 30 Minuten Apfelpause

Wir parken bei der Haltebucht „Mirador Masca“ unterhalb des Cherfé-Passes um 9:50 Uhr, da gibt es dort um diese Zeit noch Parkplätze.

Die TF 436 (früher TF 346)  sind wir in wenigen Minuten bis zum Einstieg der Wanderung runtergegangen.
Eine verrostete Eisenkette zwischen zwei Ölfässern ist zu übersteigen und wir halten uns dieses Mal leicht links abwärts, Richtung der Finca Araza auf einem schmalen Pfad zwischen Ginsterbüschen und Opuntien. Auch dieser Pfad ist mit Steinmännchen markiert und geht sehr schnell steil, rutschig, geröllig abwärts.

Wir passieren wohl einen früheren Brunnen und bereits nach 10 Minuten gelangen wir nun auf einem staubigen Pfad, eben, an ein Gatter, (aus einem Sprung-Feder-Rahmen – man muss sich nur zu helfen wissen).
Ein Schild verweist darauf, dass Hunde verboten sind und dass sich hier „freilaufendes Vieh“ befindet . Die mit vielen Ziegenkötteln belegten Wege bestätigen es.

Finca-Grenze

Finca-Grenze

Klare Ansage

Klare Ansage

Und nun geht es im steten Wechsel aufwärts, mal wieder ein Stück abwärts.
Über Teilstücke, gepflastert wie alte Römerstraßen, dann nur Felsplateaus, schmalste Pfade belegt mit Steinen, Felsstückchen, Sand, zum Teil mit Vulkanbrocken zum steilen Abhang  hin gesichert. Schwindelfrei muss man hier schon sein und auch Trittsicherheit ist Voraussetzung.
Dank der vielen Steinmännchen finden wir unbeirrt den Weg.
Abwechslungsreich ist nicht nur der Weg an sich sondern auch die unterschiedlichsten Farbschattierungen des Gesteins.

Unser Weg

Unser Weg

Nicht immer einfach zu gehen

Nicht immer einfach zu gehen

Trittsicherheit ist wichtig

Trittsicherheit ist wichtig

Links Teide-Blick

Phantastisch

Und dann die Felsformationen: Grandios!

Beim Aufstieg zu der Felsformation mit dem „Stinkefinger“ ruft uns die

Achtung Ziegen

Achtung Ziegen

Ziegenhirtin zu, wir sollen in eine Nische treten, da die Ziegen sonst Angst haben zu passieren.

Und da kommen sie: es ist ein Gebimmele, ein Geschiebe, ein Gehopse! Wir amüsieren uns prächtig auch über die Vielfalt der Ziegenfelle. Und immer noch kommen welche, und immer noch.
Wir können nur staunen, wie mutig und wie kletterfähig die Ziegen sind.
20 Minuten dauert das Defilee.
Der den Schlusspunkt setzende Ziegenhirte sagt uns auf Befragen, dass es 60 Ziegen sind.

Ziegen haben "Vorfahrt"

Ziegen haben „Vorfahrt“

Auf dem Weg zum Melken

Auf dem Weg zum Melken

Nun also weiter! – Welch eine Sicht haben wir!
Zwischen den Felswänden gibt es immer wieder Nischen, wie Fenster, um den Tiefblick nach Masca, den Ort und die Schlucht, freizugeben.

Tief unten: Masca

Tief unten: Masca

Die Insel La Palma ist zum Greifen nah!
Der Teide, absolut schneefrei!

In der Ferne: La Palma

In der Ferne: La Palma

Nein, so eine Sicht hatten wir noch nie!

Nochmal: La Palma

Nochmal: La Palma

Ah! und Oh! Rufen wir bei dem Blick auf die wuchtigen Felsmassive.
An Höhlen und Unterschlupfen vorbei steigen wir immer weiter aufwärts.

Vorbei an Höhlen

Vorbei an Höhlen

Wilde Formationen

Wilde Formationen

Das obere Gatter

Das obere Gatter

Um 11 Uhr – nach 20 Minuten Zwangspause – gelangen wir an das obere Gatter  und immer heiter weiter aufwärts.

Um 11:35 Uhr haben wir die Hochfläche erreicht.
Erst wieder den Blick schweifen lassen:
La Gomera breitet sich vor uns aus.
Die Landschaft wechselt hier ganz und gar: Wir gehen zwischen den grünen! Ginsterbüschen den breiten Hangrücken – den Lomo de Tablada – uns links haltend, abwärts zum ehemaligen Dreschplatz.
Viele Pfade führen hinab. Nur Mut!

In nur 10 Minuten sind wir unten beim Dreschplatz und das ist auch unser

Apfelpause

Apfelpause

Schlusspunkt des Hinweges und Gelegenheit zur Apfelpause.
Den Abstieg zur Finca Guergues schenken wir uns heute, denn sichtmäßig bringt er nicht mehr als wir hier schon haben.

Vor uns die Inseln La Gomera und La Palma!  Unter uns die Küstenorte, angefangen von Los Gigantes, bis zu unserem „Hausberg“, dem Conde und der Montaña Guaza. Der Teide mit den Gipfeln, die die Caldera umgeben.
Dazu Sonne! Warm! Windstill!
So einfach kann Glück sein!

Rundblick

Rundblick

Hoch zum Gipfel

Hoch zum Gipfel

Unsere obligatorische Apfelpause dehnen wir über Gebühr aus: 1/2 Stunde bleiben wir, halten noch einen Schwatz mit einem deutschen Wanderpaar und dann steigen wir in direkter Linie hinauf zum Gipfel in einer Höhe von 1023 Metern.

Gipfel - 1023m

Gipfel – 1023m

Kein Gipfelkreuz wie in den Alpen! Nein, ein dicker Steinmann krönt die Spitze.
Schauen! Schauen:

La Gomera - La Palma

La Gomera – La Palma

Nach dem kleinen Abstecher geht es auf dem bekannten Pfad wieder retour zum Wagen.

Die Passage oberhalb der Masca-Schlucht, rechts

Masca

Masca

an der Wand lang,  verursacht uns – wie auf dem Hinweg – leichtes Magenkribbeln.
Der Pfad ist sehr, sehr schmal, sandig, steinig und ohne irgend eine Abgrenzung, nur rechts die Felswand und links der Abgrund! Brrrr!
Tief Luft holen, wir sind wieder sicher durch!
Das ist aber die einzige wirklich schaurige Stelle auf der ganzen Wanderung.

Um 13:05 Uhr trifft uns wieder die Rückkehr der Ziegen vom Melken von der

Wieder die Ziegen

Wieder die Ziegen

Finca. Aber jetzt geht es zügig. Sie gehen dicht zusammen und nach nur gut 5 Minuten können wir weitergehen, indem wir noch Hirtenhilfsdienste leisten und auf Zuruf der Hirtin das Gatter hinter der letzten Ziege schließen.
Nun bleiben sie bis Morgen in dem Gelände bis wieder Zeit zum Melken ist.

Über Felsplateaus und die bekannten Pfade gelangen wir zum letzten Aufstieg zur  TF 436. Nun halten wir uns links, nahe am Grat zur Masca-Schlucht und nehmen nicht den Bogen an dem Brunnen vorbei.
Dicht an dicht sind die Steinmännchen gesetzt und um 14 Uhr sind wir wieder am Wagen.

Fazit:
4 Stunden waren wir unterwegs. Aber was für 4 Stunden!
So was von schön!
Umwerfend! Grandios! Phantastisch!

Alle Superlative für diese Tour bei diesem Wetter!
Sicher nicht zum letzten Mal!

Restaurant:
Bei unserer Busfahrt nach Erjos sahen wir, dass offensichtlich das ehemalige Restaurant mit dem Chinyero-Museum in Santiago del Teide wieder geöffnet hat.
Darum steuern wir es  – hinter der Kirche auf der Straße Richtung Erjos bzw. Valle de Arriba – für einen kleinen Mittagsimbiss an.

Es nennt sich jetzt La Casona del Patio.
Alles ist sehr schön restauriert:
Das Hotel ist geöffnet.
Es gibt jetzt einen Reitstall mit 4 Pferden und die

Warten auf Reiter

Warten auf Reiter

Möglichkeit für Ausritte. (1 Stunde 30.– Euro)
Auskünfte kann man unter Telefon-Nummer 636 54 14 83 einholen.
Das Museum ist ausgelagert in einem Nebengebäude, leider wesentlich kleiner und

Informationen

Informationen

nicht mehr so anschaulich. Aber Schautafeln geben noch einen Überblick über den Vulkanausbruch vom 18. November 1909.

Einladend

Einladend ist wesentlich vergrößert und hat auch wieder Außengastronomie mit Blick auf zwei alte Weinpressen.

Der große Raum des Museums ist nun auch Restaurant.
Die Karte ist klein aber wie es aussieht fein und nicht zu teuer.
Der freundliche Kellner, wie er sich vorstellte: „José Manuel“ erklärt uns, dass auch auf Bestellung kanarische Küche serviert wird und die Räumlichkeiten für Feste bestens geeignet sind.
In Zukunft kann man sich über die gesamte Einrichtung detailliert im Internet informieren. (Es wird noch an der Seite gearbeitet)
Zur  Zeit wohl nur via email über info@lacasonadelpatio.com

Anfahrt:

Aus dem Süden kommend folgt man nach dem (derzeitig noch) Ende der Auitobahn der TF82 über Guia de Isora nach Santiago del Teide. Dort geht es im Ort links weg auf der TF436 Richtung Masca. Kurz nach dem Überwinden des „Cherfé-Pass“ erreicht man die Parkmöglichkeit bei derHaltebucht „Mirador Masca“.

Alternativ: Mit dem Bus (Linie 460) vom Busbahnhof  Playa de las Americas um 09:35 bis Santiago del Teide und dor umsteigen in den Bus 355 Richtung Masca.