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Montaña Guaza
Zum Ersten!
Zum Zweiten!
Zum Dritten!
Wenn man – wie wir – die Montaña Guaza täglich von der Wohnung aus vor Augen hat, so reizt es schon, diesen Berg noch näher zu erkunden.
Da meine Wanderfreundin zur Zeit in Deutschland ist, habe ich die Wandergrundsätze mißachtet und bin alleine gegangen. Allerdings wird die Montaña Guaza von vielen Wanderern begangen, so dass es kein purer Leichtsinn ist.
War das eine schöne Wanderung! Und dazu noch so nah vor der Haustüre!
Gingen wir sie am 20. März 2009 – also fast genau vor 4 Jahren – als Rundweg, vor 6 Jahren mit der Wandergruppe des Ayuntamiento von Arona mit unterschiedlichem Auf- und Abstieg, so reizte mich nun der Aufstieg vom Restaurant „RANCHO EL PALMAR“ zwischen Guaza und Palm-Mar.
Dorthin fährt mich mein lieber Mann.
Wanderwegstrecke: 1 Stunde 45 Minuten, 5,18 km
Gleich nach dem freien Platz neben dem Restaurant geht der mit Lavasteinen eingefasste Wanderweg ab. Nur wenige Meter danach betreten wir „un Espacio Natural protegido“ – ein Naturschutzgebiet und über Lavageröll geht es stetig bergauf.
Von dem Weg aus hat man einen guten Überblick auf die vielen Plantagen unter Folie.
Bereits nach 15 Minuten Aufstieg erreicht man das Plateau, die „Mesa“, den Tisch.
Hier gilt es sich nun zu entscheiden:
Will man den Gipfel „stürmen“, hält man sich geradeaus, Richtung Finca und dann rechts, aber aus Erfahrung:
Absolut nicht empfehlenswert. Durch die vielen Sendemasten ist es dort richtig hässlich.
Will man nur eine ganz kurze Wanderung machen und den gefahrlosen Abstieg nach Los Christianos nehmen, dann ebenfalls geradeaus.
Will man jedoch die ganze Schönheit dieser Zone auskosten und eine hochgelegene Küstenwanderung machen, dann bitte nach links gehen, Richtung Meer.
Vorbei an den Resten einer gemauerten Wasserleitung geht es nun erstmal eben dahin und den kurz darauf rechts abgehenden Weg beachten wir nicht. Wir haben eine Haus-Ruine im Blick.
Daran vorbei, durch eine dicht bewachsene Senke und dann halte ich mich oberhalb links in der Hoffnung, dass mich dieser Weg zu meiner gewünschten Route bringt.
Huch! Habe wohl ein Kaninchen aufgeschreckt!
Bei einem Steinmännchen wähle ich den rechts abgehenden Weg, folge diesem schmalen Pfad und nach dem zweiten leichten Abstieg und Anstieg nehme ich wieder den rechts abzweigenden schmalen Weg.
Links kommt man nach Palm-Mar.
Von hier hat man einen guten Überblick über den ständig wachsenden Ort Palm-Mar und die Küste bis zum Leuchtturm.
Nur ein Stück weiter, wiederum bei einem Steinmännchen, noch ein Abstieg nach Palm-Mar und ich nehme wieder den rechten Weg. Im steten bergauf, bergab, mal heftig, mal sanft führt der über grobes Geröll gehende Pfad stets oberhalb der Küste entlang.
Die diversen Käfig für die Fischzucht verunzieren das Meer – und wie damals, bei der geführten Tour des Ayuntamiento von Arona die Biologin ausführte, schaden diese durch das auströmende Futter auch dem natürlichen Gleichgewicht der „wilden“ Fische und den Delphinen.
Sicher holen sich auch die vielen Möwen dort ihr Futter.
Gibt es in dieser Region, der Felsküste, zur Zeit nach der langen Trockenheit zwar kaum Blumen zu bewundern, so wird man reichlich durch die phantastischen Lavaformationen, flechtenbewachsen, gleich einem Steingarten, entschädigt.
Große Flächen dieses Gebietes sind noch übersät von den „Lajas“, den Steinplatten, die ja hier ehemals für Fassaden an Kirchen und Herrschaftsbauten abgebaut wurden und die sogar bis nach Amerika versandt worden sind.
Zudem gibt es riesige Kandelabersäulen der Kanaren-Wolfsmilch, der „Cardón“, wie diese Pflanze von den Tinerfeños genannt wird, unzählige Büsche der Tabaiba dulce zwischen, große Ansammlungen der Opuntien – Feigenkakteen – und dazwischen immer wieder Ansammlungen des zart-lila blühenden Strandflieders und das kräftige Grün der Blätter der Nymphendolde mit den leuchtenden Blüten, ebenfalls gelb blüht die Seidenhaarige Schizogyne. Ganz vereinzelt blüht noch eine kurzstielige Margaritenart.
Bei genauem Hinsehen entdeckt man die weißen Blütchen der Teneriffa- Buffonie, ein Kanaren-Endemit und das Lila eines mir unbekannten Blümchens. (Hilfe fand ich dazu bei Enrique Castrillo Nuñez, der die Gattung Ononis identifizierte und bei Cristobal Coviella, der eine weitere Spezifizierung Ononis tournefotii (Dorniger Hauhechel) vornahm.)
Neben diesen Blickfängen hat man noch die Sicht auf Los Christianos mit seinem Hafen bis hinüber nach Las Americas und nach Chayofa bis zum zum Berg “Conde“hoch.
Die Insel La Gomera ist heute nur verschwommen auszumachen.
Rasch geht der Abstieg nach Los Christianos. Auf dem gepflasterten Bürgersteig halten wir uns links, bei den ersten Häusern dann rechts, am Hotel Arona vorbei immer geradeaus ist man in ca. 20 Minuten am Busbahnhof.
Fazit:
Eine wunderschöne Wanderung, die ich jedoch – so wie ich sie gegangen bin – als anspruchsvoll einstufen würde. Zudem sollte man hier unbedingt schwindelfrei sein, denn der Pfad führt manchmal haarscharf am Abgrund vorbei.
Die Hochfläche wimmelt nur so von Pfaden. Eine offizielle Kennzeichnung fehlt komplett, gelegentlich fand ich blaue Punkte an den Lavafelsen. Vielleicht stammen sie ja noch aus der Zeit als Herr Dr. Eberlein zur Selbsthilfe griff und mit einem Pinsel und einem Eimer Lack in der Hand die Wege kennzeichnete.
Ich kann mir vorstellen – in einer anderen Variante – noch einmal auf die Montaña Guaza zu gehen.
Und dann sage ich: Zum Ersten! Zum Zweiten! Zum Dritten! Zum Vierten!
Anfahrt:
Wenn man über die Autobahn TF1 kommt, wählt man die Abfahrt Valle San Lorenzo / Las Galletas und hält sich auf der TF66 Richtung Las Galletas. Am Ende der Ortsumgehung von Guaza weiter Richtung Las Galletas vorbei am Centro de Golf Los Palos und im nächsten Kreisverkehr die erste Ausfahrt Richtung Palm-Mar. Nach weniger als 1 km liegt rechts das alleinstehende Restaurant „RANCHO EL PALMMAR“. Dort kann man auf der linken Straßenseite problemlos parken.
Montaña Guaza
Mesa de Guaza
Ein Kleinod vor der Haustüre, wenn man im Süden von Teneriffa wohnt.
Dieser Raum wurde durch die Gesetze von 1987, 1994 als schützenswerter Naturraum deklariert. Das sagt wohl alles.
Zudem wurde er durch das Gesetz von 1990 als „Área de Sensibilidad Ecológica“ definiert. Das bedeutet, dass diese Zone durch ihren Eigenwert im Hinblick auf Natur, Kultur, Landschaft und ihr ökologisches Gleichgewicht besonders schützenswert ist.
Aber solche Deklarationen reichen nicht, um sich vorzustellen, welch schöner „Steingarten“ – mit Flechten überzogenen Steinen, Leuchterblumen, Strandflieder und und und – sich hier oben auf der Mesa , dem Tisch, befindet.
Wander-Wegstrecke: Rundweg, sehr variabel von 1 ½ Stunden bis ???
Wir beginnen unsere Wanderung am „Parque Tropical III“. Folgen ein kurzes Stück dem von Palmen gesäumten Bürgersteig, bis zum Hinweis, dass wir ab hier geschützten Raum betreten. „Espacio natural protegido“. Hier biegen wir rechts auf den gut sichtbaren, staubigen Pfad ab. Sofort geht es steil bergauf und wir gelangen an einen mit Steinmännchen verzierten Holzpfahl. Hier gehen wir rechts weiter sanft ansteigend in -Serpentinen – bergauf, lassen den rechts abzweigenden Pfad außer acht – hier kommen wir später zurück – und kommen an einem „Marterl“ (ein Gedenkkreuz für einen hier Verunglückten) vorbei. Ca. 30 Minuten gehen wir auf dem nicht zu verfehlenden Weg bergauf, umhüllt vom Duft oder lieber gesagt vom Geruch (schlecht gelüfteter Ziegenstall) eines kleinen, gelb-blühenden Strauches Gymnocarpos decander (Mato de costa – Nacktfrucht), begleitet von Margaritenbüschen und Tabaibas.
Oben angekommen erwartet uns ein großer Berg aufgeschlichteter Steine. Von hier aus hat man einmal einen schönen Blick auf Los Cristianos, den Hafen, Playa de las Americas und auf den Conde.
Und zum anderen hat man nun die freie Wahl wie man die Wanderung fortsetzt. Viele Wege durchziehen diese sanft zum Meer hin abfallende Ebene, „Mesa“ (Tisch) genannt. Wenn man – wie wir – den Rundweg gehen will, braucht man sich nur als grobe Marschrichtung merken: Hangabwärts, leicht rechts halten.
Nicht zu empfehlen: Aufstieg zum mit Sendemasten verunzierten Gipfel. Lohnt wirklich nicht!
Man kann sich links halten und bis zu einer ehemaligen Tomaten-Finca gehen, die bis in die sechziger Jahre noch bewirtschaftet wurde und von dort hangabwärts wandern.
Wir gehen vom Steinberg rechts bergab bis zum nächsten großen Steinhaufen, der von zwei kleinen begleitet ist, und halten uns hier links.
Am Abhang zur Steilküste legen wir eine Pause ein und beobachten den Flug der Möwen, das Ablegen der Fähre und genießen den schönen Blick.
Nur die diversen Käfige, in denen Fische gezüchtet werden, stören das Bild.
Von hier gehen wir – mit Blickrichtung zum Meer – rechts, nun stets an der Steilküste entlang. Nur für Schwindelfreie! Zeitweise geht es direkt neben dem Pfad ganz schön steil bergab und vor einiger Zeit ist wohl auch ein Steinschlag niedergegangen. Wir nehmen uns aber auch die Zeit, wunderschöne Kleinodien – wie diese hübschen Anagalis arvensis – (Acker Gauchheil) am Wegesrand zu betrachten. Unterwegs kommen wir noch an den Abraumresten der Steingewinnung vorbei.
Der Chasna-Stein wurde hier abgebaut. Er wurde als Fassade für viele Bauten, bevorzugt religiöse, jedoch auch Herrschaftsbauten verwendet. Der Beginn des Abbaus führt bis ins 17. Jahrhundert zurück. Der intensivste Steinabbruch fand jedoch im 19. Jahrhundert statt. In dieser Zeit wurden die Steine sogar auf andere Inseln oder bis nach Amerika exportiert. Der Hafen von Los Cristianos war ja nah.
Wir kommen fast in Höhe des „Marterls“ wieder auf den Hinweg, der nun für das kurze Stück auch unser Rückweg ist.
Besonderheit:
Vor zwei Jahren machte ich hier eine vom Ayuntamiento von Arona durchgeführte Wanderung mit. Wanderführerin war eine Biologin und sie klärte uns über die Einzigartigkeit dieses Gebietes auf.
Vor mehreren hunderttausend Jahren ist der Lavastrom des Vulkans Guaza auf das Meer gestoßen und die Montaña Guaza ist ein einmaliges, kieselsäurereiches Vulkangebäude.
Dass hier oben das Hirtenwesen und der Tomatenanbau praktiziert wurden, gehört der Vergangenheit an.
Wahrscheinlich wird auch die Nutznießung aus verschiedenen Pflanzen nicht mehr wahrgenommen. So hat man früher aus der Balsam-Wolfsmilch, der Euphorbia balsamífera, Kaugummi und Klebemittel hergestellt und es diente zur Heilung von Frostbeulen und wurde zum Absetzen der Zicklein verwandt.
Die vielen, wunderschönen, farbenprächtigen Flechten fallen nicht nur zur Erbauung ins Auge. Früher hatte die dunkelbraune Orseilleflechte (Orchilla-Roccella canariensis) als Färbemittel eine wirtschaftliche Bedeutung.
Die Biologin berichtete uns auch, dass hier oben noch ein Refugium für Fledermäuse ist, welches jedoch durch die Bebauung in Palm Mar und damit viel Licht, gefährdet ist.
Noch eine Besonderheit gibt es hier oben: Außer in El Hierro existieren hier noch die großen Eidechsen. Aber auch sie sind leider durch die vielen streunenden Katzen bedroht.
Die Steilküste bildet für die Weißkopfmöwe und den Gelbschnabel-Sturmtaucher den Nistplatz.
Die Universität von La Laguna beobachtet hier an der Steilküste das Geschehen und sieht mit Unmut, dass durch die Fischkäfige auch noch „freie“ Fische angelockt werden und sogar Delphine, die sich dann von dem ausströmenden Futter ernähren, was absolut nicht artgerecht ist.
Anfahrt:
In Los Cristianos fahren wir am Grand-Hotel Arona vorbei bis zum Parque Tropical III, Calle Marea, hier gibt es ausreichend Parkplatz.
Roque Igara oder “der schlafende Señor”
Von Westen gesehen kann man im Roque Igara das Profil eines Schlafenden erkennen.
Eine Wanderung quasi vor der Haustüre – wenn man im Süden wohnt –mit schönen Rundumblicken auf die Örtchen Chayofa – Buzanada – Guaza – und auf Los Cristianos – sowie die diversen Vulkankegel und das Meer.
Wanderweg-Stecke: 2 Stunden
Wir „operieren“ wieder mit mehreren Autos – wie so oft – und stellen 2 Wagen unten am Monkey-Park ab. (Wer keine Angst vor Autoaufbrüchen hat, kann das Auto an der TF 662 bei km 1 abstellen). Mit dem anderen Wagen fahren wir von La Camella auf der TF 657 Richtung Cabo Blanco und dort sofort rechts in die Strasse Los Chijafes. Dieser folgen wir bis zum Ende, biegen rechts in den „Camino Charco Retondo“ ab bis zum Ende, unterhalb der Schule und des Kindergartens von La Camella. Ausreichend Parkmöglichkeiten sind vorhanden und hier beginnt auch sofort unsere Wanderung bei einem hölzernen Laternenmast. Der schmale, staubige Weg zweigt links ab und ist gut zu erkennen. Er steigt sanft stetig entlang des Berges „Montaña Chijate“ an. Nach ca. 20 Minuten wandern wir unter einem wuchtigen Elektromast durch, das Gelände fällt leicht ab und wir laufen auf rötliches Gestein zu. Hier geht später scharf rechts der Abstieg los.
Wir folgen aber zunächst dem Weg nach links und kommen an eine Gabelung: links können wir über Felsen an der imposanten Felswand des Roque Igara (393m) entlanggehen bis wir am Ende links einen Blick auf Buzanada und rechts auf Guaza haben. Dieser Abstecher ist Hin- wie Rückweg. Jedoch Vorsicht: retour ist der Weg nicht so gut auszumachen wie beim Hinweg. Als Richtlinie: in Nähe der Felswand gehen, nicht zu weit den Hang hinunter abdriften.
Achtung: Wenn man nun dem – vom Roque de Igara – östlich des Morro de Llerena gut zu sehenden Weg folgt (grüne Route), muss man Gestein, Geröll und Opuntien (Katusfeigen) lieben, denn am Ende des Weges geht es ein Stück weg- und steglos in den Barranco de la Tosca hinab.
Wir gehen aber bis zur Verlängerung des Weges unter dem Elektromast zurück und dann – bei dem rötlichen Gestein – westlich des Morro de Llerena in den Barranco de la Tosca hinunter.
Rechts von uns haben wir Terrassenfelder und ein Trafohäuschen.
Kurz unterhalb desselben kommen wir auf einem gut gekennzeichneten Weg aus, folgen der steinigen Fahrstraße links weiter Richtung Autobahn. Rechts zweigt ein Weg ab, ob wir diesen nehmen oder die steinige Fahrstraße an den Wasserrohren entlanggehen, spielt keine Rolle, da sie kurz darauf wieder zusammentreffen.
Schade, wir sind in der „Zivilisation“ angekommen, eine wilde Müllkippe „ziert“ die Landschaft. Folgen wir dem Weg weiter, leicht bergauf, kommen wir bei km 1 auf die asphaltierte Straße TF 662.
Uns interessiert aber die Mini-Mondlandschaft, darum halten wir uns unterhalb der Fahrstraße rechts. Hier wurde früher Bimsgestein abgebaut und bizarre Gebilde sind die entsprechende Hinterlassenschaft. Wer – wie wir – rechts in das Abbaugebiet hineingeht muss zum Schluss halsbrecherisch über Felsen zur Fahrstraße aufsteigen oder wieder retour gehen, um zu dem bei km 1 abgestellten Wagen zu kommen. Wer beim Monkey-Park geparkt hat, folgt der asphaltierten Straße – auf der reger Autoverkehr herrscht – nach rechts.
Eine schöne Tour, die uns den Süden mit seinen Ortschaften und Vulkankegeln näher bringt und im Frühjahr, wenn Margariten, Lavendel, Taginasten und Veroden blühen, sicher noch schöner.
Restaurant:
Wir haben Lust das „La Montañeta – neue Besitzer – auszuprobieren. Es liegt auf dem Weg zwischen Valle de San Lorenzo und San Miguel de Abona und ist von der TF 28 nicht zu verfehlen, da es mit einem großen Schild: Parrilla „La Montañeta“ wirbt.
Geöffnet täglich von 13 Uhr bis 1 Uhr morgens.
Kein Ruhetag, Telefon: 922 16 70 22
Besonders empfehlenswert und selten auf einer Speisekarte anzutreffen: „Secreto ibérico“, das ist ein besonderes Stück Fleisch des iberischen, schwarzen Schweins, das sich hauptsächlich von Eicheln ernährt. Köstlich!
Anfahrt:
Aus Los Cristianos kommend auf der TF 28 bis La Camella. Am zweiten Kreisel auf die TF 657 Richtung Cabo Blanco, kurz danach rechts abbiegen in die Calle Los Chijafes, dieser bis zum Ende folgen und dann rechts in den „Camino Charco Retondo“ abbiegen.