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Von La Caleta bis Los Cristianos, Hotel Arona
Küsten-Promenaden-Wanderung
Wenn ich schon versuche, Küstenwanderungen von Westen – Santiago del Teide – nach Osten – Candelaria – oder umgekehrt, zu beschreiben, dann darf dieser Abschnitt auf keinen Fall fehlen.
Wanderwegstrecke: 12 km, 3 Stunden 15 Minuten
Schon lange habe ich mir vorgenommen, diesen ganzen Abschnitt mal in einem Stück zu gehen.
Im Informationsheft der Inselregierung wird ausgeführt:
„Rechnet man die Längen der Strände beider Gemeinden – Adeje und Arona – zusammen, kommt man auf über 8 km. Die gesamte Strecke entlang führt eine Meerpromenade – die längste von Europa“.
Ich nehme mal an, das bezieht sich „nur“ auf die Strecke, die auch für Rollstuhlfahrer geeignet ist.
Mein Wunsch war es jedoch in La Caleta, dem ehemals kleinen Fischerort, zu starten. Mit dem Bus 416 fuhr ich bis dorthin und schnell war ich an der vor einigen Jahren angelegten Uferpromenade. Nette, kleine Restaurants säumen diesen Abschnitt.
Da es noch früh war – 10 Uhr – konnte ich noch einige Angler beobachten.
Der Ort ist schnell durchschritten und man steigt zu einem urigen Sand-Stein-Strand ab. „Playa La Enramada“.
Früher war hier eine kleine Chiringuita, ein Strandbar mit Liegestühlen, man konnte die Beach-Volleyball Spieler beobachten. Das wurde – warum auch immer – platt gemacht.
Nachdem man über grauem Sand und feinem Kies fast bis an das Ende der Bucht gegangen ist, gelangt man zu einer neu errichteten Standbar. Auch wieder mit Liegen, sicher schöner und komfortabler als die Vorgängerin, aber das Flair fehlt.
Will aber nicht meckern, eine Verbesserung gibt es jetzt: Holzbohlen erleichtern von hier aus das Weitergehen.
Schnell gelangt man an das erste große Hotel – hier: H10 Costa Adeje – auf der linken Seite. Das soll von nun an auch so bleiben:
Links, hoch oben die „Hausberge“: Conde, Roque Imoque und Los Brezos. Dann kommen die Hotelburgen und später die Geschäfte, Geschäfte Geschäfte, Restaurants und rechts die Badebuchten, das Meer und weit draußen die Insel La Gomera.
Eine „Bergbesteigung“ ist auch drin auf diesem Promenaden-Spaziergang.
Von hier oben hat man einen schönen Überblick: zurück nach La Caleta, nach oben die Hausberge hier im Süden und vor mir das Ziel: zumindest den Guaza-Berg kann man schon sehen, zu dessen Füssen liegt das Hotel Arona. Unten sehe ich die Steinmännchen, die ich auf der Wanderung von Ifonche nach Adeje erwähnte.
Mal ehrlich, verglichen mit denen von Lenggries sind sie doch etwas dürftig.
Macht nichts, ist nett und es haben sicher viele Leute Spaß gehabt.
Die Barranco-Querung ist problemlos, allerdings nicht für Rollstuhlfahrer.
Habe hier auch schon nach einem heftigen Regenfall erlebt, dass wir eine Menschenkette bildeten, um durch den reißenden Strom in diesem Barranco zukommen.
Aber kurz darauf geht der geplättete Weg am Riu Palace Tenerife Hotel vorbei weiter.
Boulespieler kann man beobachten oder die weite Aussicht über den Kiesstrand.
Nach 40 Minuten Gehzeit habe ich den Bereich des Mirador de Duque erreicht mit dem markanten Hügel, auf dem ein burg-ähnliches Gebäude steht.
Es gehört einem Canario und ist Privateigentum. Es ist eine Mär, dass der spanische König bei den Besuchen auf der Insel dort wohnen würde.
Das Shopping Center „El Mirador“ lohnt einen Abstecher: Edle Geschäfte und eine schöne Gestaltung, wie ein Mexikanisches Dorf mit Kirche, die beherbergt aber ein Restaurant.
Zu Füssen liegt die Playa Duque. Hier ist alles einen Tick besser als auf der gesamten noch kommenden Strecke.
Restaurants und auch die zwei kleinen Geschäftchen laden zum Verweilen und Schauen ein.
Sehr aufwändig wurde die folgende Plaza vor dem nächsten „Shopping Center gestaltet.
Will man noch wesentlich mehr sehr schöne Geschäfte sehen, macht man einen Abstecher von der Promenade und folgt der Straße hier aufwärts bis zum nächsten Shopping-Center „Plaza del Duque“.
Ich gehe jedoch unterhalb der „Burg“ vorbei und hier an dieser Bucht ist es lohnenswert bei Sturm zum Schauen zu kommen: Die Wellen, die sich hier brechen, sind sehenswert, das ist ein richtiges Schauspiel.
Ich komme an die „Playa Fañabe Adeje“, hier findet man alles was das Herz begehrt und noch viel mehr:
Das nächste „Einkaufsparadies“ folgt, man möchte fast sagen: am laufenden Meter.
Restaurants und Geschäfte lösen einander ab, Sandgebilde gilt es zu bestaunen, Kinderbelustigung mit Hüpfseilen ist vorhanden, Minigolf, nicht nur für die Kleinen und Strandbars und und und.
Inzwischen bin ich an der „Playa de Torvisquas“. Sehr komfortabel geht es über Holzbohlen weiter, will man unten am Jachthafen vorbeigehen und über Treppen dann wieder zur Promenade aufsteigen.
Kann oder will man keine Treppen steigen, bleibt man auf der Promenade und fährt mit dem Aufzug hoch.
Die nächste großzügige Bucht weitet sich aus, „Playa La Pinta“.
Kurz vor halb 12 Uhr zeigt die Uhr, mit Blick auf den Conde an: 19 Grad.
Es ist angenehm zu gehen: sonnig und leichter Wind.
Es überrascht sicher nicht, wenn ich sagen, ich bin am nächsten Einkaufspunkt „Kristal-Center“ angekommen.
Nur ein kurzes Stück weiter hat man einen guten Blick in die schöne Anlage des Hotels Jardin tropical. Das Restaurant dort unten am Wasser ist allgemein zugänglich und man isst dort sehr gut.
Auch das Hotel ist empfehlenswert: Im vergangenen Jahr haben sich zwei befreundete Ehepaare – unabhängig von einander – dort einquartiert und waren sehr zufrieden.
Es geht leicht abwärts und die nächste Badebucht breitet sich aus: De „El Bobo“ im Gebiet des Pueblo Canario der Gemeinde Adeje.
Wer seinen Füssen Erholung gönnen will, der kann den „Fischchen-Service“ in Anspruch nehmen und sich in einer halben Stunde die Hornhaut abknabbern lassen. Witzig!
Vorbei an weiteren Restaurants (im Mania gibt es eine super Cava-Sangria, 1a, mit viel frischem Obst ) nahe beim Tourist-Info-Büro überquere ich einen Barranco über eine Holzbrücke und auf dem „Paseo Francisco Andrade Fumero“ geht es immer heiter weiter am Meer entlang – Geschäfte – Restaurants.
An der „Playa Honda“ säumen Palmen die Promenade und ein weiter, goldgelber Sandstrand löst einen Kiesstrand ab. Ich bleibe eine Weile stehen um den vielen, vielen Surfern bei dem Versuch zuzusehen, die perfekte Welle zu erwischen.
Gleich darauf gelange ich zu „Mani Beach“, ein Seeschwimmbecken des Hotels Villa Cortes, das öffentlich zugängig und schön angelegt ist.
Das anschließenden Stück Promenade wird von 3 große Skulpturen – eine davon von J.L.Salvador – aufgewertet.
Aber es wird auch seitens der Inselregierung etwas für unsere Weiterbildung getan:
Eine Infotafel klärt auf:
„Wenn das Feuer dem Leben zugute kommt
Zwischen Teneriffa und La Gomera hat das Meer eine Tiefe von über 2.000 Metern. Der Grund hierfür liegt in dem vulkanischen Ursprung der Kanarischen Inseln und den unzähligen Vulkanausbrüchen, die über Jahrmillionen hinweig die Inseln, auf denen wir uns befinden aus dem Meer emporhoben. Diese enorme Tiefe, die Strömungen und andere klimatishe Faktoren haben diesen Meeresraum in ein ideales Habitat für Indische Grindwale, auch Kurzflossen-Grindwale genannt, Große Tümmler und viele andere Tiere verwandelt – eine Oase des Lebens,die unter dem Schutz internationaler Gesetze steht.
Die Bewohner der Meerestiefen sind ihre Lieblingsspeise
Die sich unmittelbar vor der Küste auftuenden Abgründe des Meeres beherbergen ausreichend Nahrungsquellen für die Grindwalde, so dass sie sich das ganze Jahr über in diesen Gewässern aufhalten können. Die wirklich, und nicht nur in Legenden existierenden Riesen-Kalmare, die über 5 Meter lang werden können, leben in den Meerestiefen vor der Küste Teneriffas und stellen die Lieblingsspeise dieser Wale dar, die auf der Suche nach ihnen bis in eine Tiefe von 900 Metern hinab tauchen.“
So, nun bin ich bei der schönen Anlage „Santiago III“ angelangt.
Das Strandrestaurant „El Borondón“ erinnert an die sagenumwobene, verschwundene Insel.
Biegt man hier links ab, gelangt man in eine wunderschöne Pool-Anlage und wo führt die Passage hin? In ein Shopping-Center.
Wer Geschäfte „gucken“ will, der ist hier richtig. Denn fährt man mit der Rolltreppe hoch, oder sportlich: man geht hoch, gelangt man in die Einkaufsmeile von Santiago III. Hier gibt es wirklich gute Geschäfte, wie auch bei Plaza de Duque, nicht den üblichen Souvenir-Kitsch und die Billig-Billig-Kleidchen und T-Shirts.
An der Promenade geht es erst an einem unbeaufsichtigtem Kiesstrand weiter, aber gleich anschließend ist die „Playa Del Camisón“ mit hellem Sandstrand und, welcher Luxus, hier lagern die Badegäste teilweise auch auf Gras unter Palmen.
Vor uns türmt sich schon ganz mächtig die Montaña Guaza auf und an deren Ende lugt El Palmar hervor.
Nach strammen 2 ½ Stunden Gehzeit – ohne großen Ablenkungen – gelange ich an meinen absoluten Favoritenstrand: „Playa de las Vistas“!
Hier kann man so richtig an einem Stück schwimmen, eine halbe Stunde brauche ich entlang der Abgrenzung zum offenen Meer bis zum Ende der Bucht.
Kommen die Fähren von Fred Olsen oder die Arma herein, hat man so gar Wellengang bei absoluter Windstille.
2 Jungen aus England bemerken mein Interesse an ihren Künsten – Salto über die Mauer – Tricking! Das macht auch unser Enkel, wie ich ihnen erkläre. Da geben sie für mich eine extra Sonderschau! Ich bekomme bei diesen Künsten eine Gänsehaut.
In 10 Minuten gehe ich dieses Stück Promenade entlang, vorbei an der wievielten? Kurzlebigen Sandkunst, die die Erbauer eifrig mit Wasser besprühen, damit sie länger hält.
Die Fontäne im Meer ist heute nicht an und auch nicht allzu viele Leute sind im Wasser, es war einfach zu kalt die letzten Wochen.
Dafür bringen die Beach-Volley-Spieler vollen Einsatz.
Den Weg zum Hafen spare ich mir, daher biege ich von der Promenade ab und nehme die Unterführung, schaue, was die Fischstände noch haben und über die „Plaza de la Pescadora“, Platz der Fischerin, vorbei an der Skulptur des Künstlers Fernando Mena von 2009 „Cetáceos“ = „Wale“ nehme ich den letzten Streckenabschnitt in Angriff.
Erstmal vorbei an dem Strandabschnitt „Playa de los Christianos – Arona“: Sandstrand und als Rahmen schöne Palmen, unter anderem die Bismarckia nobilis, dazu den Blick auf den Hafen und die ladebereite Fähre Arma.
An einer Kuriosität gehe ich vorbei. Es hält sich hier in all dem Touristen-Trubel ein altes kanarisches Anwesen, das auch noch bewohnt ist. Dagegen finde ich es traurig, dass ein großes, allmählich verfallendes Gebäude an exponierter Lage nicht renoviert und einer Nutzung zugeführt werden kann. Aber die Besitzer, eine reiche, kanarische Familie, hat daran wohl kein Interesse.
Über eine Palmen-Allee, vorbei an der Schwedischen Kirche, emsigen Boule- und Minigolfspielern, den letzten Sandkunstwerke, den inzwischen schon wieder vergammelnden, neuen Hallen für den Sonntags-Markt, die – aus welchen Gründen auch immer nicht genutzt werden – und einem Kies-Sandstrand, der „Playa de los Tarajales“ erreiche ich um 13:13 Uhr das Hotel Arona.
Bestaune hier noch mal die schön gestaltete Halle mit viel Farn und rufe nun meinen lieben Mann an, damit er mich abholt.
Fazit:
So wie ich es gemacht habe, muss man es nicht unbedingt nachmachen.
Aber zum Einen: Die verschiedenen Streckenabschnitte kenne ich zum Teil sehr sehr gut, andere nur so vom Durchspazieren und bei mir stand ja auch der Wunsch dahinter, der Vollständigkeithalber die Küstenwanderung mehr oder weniger komplett zu begehen und zu beschreiben.
Meine Empfehlung ist: Sich so nach und nach die Abschnitte vorzunehmen, zu verweilen, zu bummeln.
Viel Spaß!
Viele Fotos
Museo El Granero – Tijoco Bajo
Es handelt sich um ein 2-stöckiges Gebäude in typischer traditioneller Architektur. Eswurde in zwei Phasen errichtet, die erste 1698 die zweite 1713. Erbaut wurde es von der Familie Ugly aus San Miguel. Das Gebäude wurde sehr unterschiedlich genutzt. Zeitweise war es die Heimat eines Schumachers, der dort auch seine Werkstatt hatte. Es diente aber auch als Festhaus zum feiern und tanzen.
Derzeit wird der Ausstellungsraum und die Bastelwerkstatt von der Stadt Adeje verwaltet.
Ruta del Agua – Erjos – El Tanque
Nach einer längeren Zwangspause haben wir uns zum „Einlaufen“ den Rundweg von Erjos über San José de Los Llanos über Ruigómez wieder nach Erjos ausgesucht.
Die Tour sahen wir bei unserer letzten Wanderung zu dem Wasserfall in Tierra del Trigo an der Bushaltestelle in Erjos ausgeschildert.
Aber: erstens kommt es anders, zweitens als man denkt.
Wanderwegstrecke: Erjos – Los Llanos – Ruigómez – El Tanque – ca. 11km
3 Stunden 15 Minuten – ohne Apfelpause
Mit dem Bus 460 fuhren wir um 9:35 Uhr vom Busbahnhof Costa Adeje los und waren um 10:40 Uhr in Erjos.
Ein mitfahrender Canario erklärte uns, gleich die Straße neben dem Bushäuschen nehmen und dann immer geradeaus.
Wir folgten jedoch dem ausgeschilderten Weg wenige Meter unterhalb der Bushaltestelle: PR TF 51 San José de los Llanos 4,1 km um dann festzustellen,
dass die beiden Straßen kurz darauf ineinander übergehen.
Die Markierung für diese Wanderung ist weiss-gelb.
Den Wegeverlauf nach San José de los Llanos brauche ich nicht detailliert zu beschreiben, da er bis zur TF 373 sehr gut ausgeschildert ist.
Nach 10 Minuten Gehzeit können wir die Asphaltstraße verlassen und gehen nun – ganz
ungewöhnlich auf der Insel – über einen hellgrünen Graspfad, der sofort leicht ansteigt.
Vorbei an Erikabüschen, vielen Zistrosensträuchern und gelbblühendem Stechginster geht es stets sanft bergauf.
Die Bodenbeschaffenheit wechselt zu Fels und der Blick weit zurück geht zur Montaña Gala und nach Erjos mit den noch immer als Mahnmal an den schlimmen Brand (von 2012 ??)
erinnernden schwarz-verbrannten Säulen der Kiefern.
Ein schönes Wolkenspiel
fesselt unsere Blick noch zusätzlich.
Nach knapp 1,5 Stunden Aufstieg gelangen wir an ein schönes
Anwesen mit einem gut erhaltenen und gepflegten Dreschplatz.
Nur noch wenige Meter und wir sehen bereits den „großen Baum“ von dem wir früher des öfteren Wanderungen starteten.
Auf der web-Seite von Francisco Fariña fand ich den Hinweis, dass sich um diesen „großen Baum“ eine kanarische Kiefer, die im Volksmund Pino-Loro genannt wird, eine Legende rankt: in ihrem Gipfel soll ein Lorbeerbaum gewachsen sein, ein „Laurel o Loro (Laurus azorica = Azoren oder Kanaren-Lorbeer)
Wir queren die TF 373 um in den Forstweg einzubiegen.
Die Kennzeichnung sagt uns noch 2,4 km bis nach San José de los Llanos.
Rechts lassen wir das Hotel und Restaurant rural liegen, den Teide haben wir vor uns, jedoch sein schneebedecktes Haupt ist hinter einer tiefhängenden Wolkenschicht versteckt.
Einige mächtige Kiefern ragen in den Himmel und wir wandern an einem Kiefernwald vorbei.
Noch 0,5 km bis San José de los Llanos.
Wir erreichen den Ort von einer anderen Seite als
wir sonst gewandert sind und gelangen zu dem kleinen Restaurant „El Risco“, das von einem Schweizer geführt wird, nur leider heute ist es geschlossen.
Überraschung am Wegesrand: Eine Edeltanne, Nordland? Und das auf Teneriffa!
Nun geht es auf der Asphaltstraße runter in den
Ort mit schönem Blick bereits auf’s Meer.
Einfach nur der Ausschilderung folgen und die Winkel an den Markierungen beachten, die das Abbiegen anzeigen.
Zehn Minuten vor 12 Uhr sind wir am Kirchplatz und von da an ist es vorbei mit der Ausschilderung.
Ein Einheimischer erklärt uns den Weg nach Erjos über Ruigómez und wir wandern – vor der Kirche stehend – links die TF 373 fünf Minuten hoch bis zum rechts abzweigenden Wanderweg „SL TF 151 Ruigómez 1,8 km – ruta del agua“.
Nach wiederum nur wenigen Metern erreichen wir wieder ein großes Anwesen und hier nun Vorsicht:
Die Ausschilderung ist nicht sofort auszumachen. Den Zaun entlang runter und dann links abbiegen.
Ein Pfahl mit der Plakette „ruta del agua“ ist die Kennzeichnung und der Weg wird nun bilderbuchmäßig.
Erikabüsche, flechtenbehangen, Lorbeerbäume, braune „Farnwiesen“, die ersten kanarischen Glockenblumen, bemooste Steine und Äste, frisch austreibender Farn, Efeu bewachsene Hänge, interessante Steinformationen, und und und.
Nach einer knappen halben Stunde Gehzeit erreichen wir die erste Galerie, den ersten Wasserstollen – Galeria de la Flora.
Das Haus ist leerstehend und die ehemals der Information dienenden Tafeln sind ebenfalls leer.
Wir entdecken die Infotafeln jedoch in dem mit Brombeersträuchern umrankten Haus.
Hier war offensichtlich eine Werkstatt zur Ausbildung von Erwachsenen ab 25 Jahren in den Berufen Maurer, Schreiner, Steinhauer und Umwelterziehung.
Alles vorbei!
Noch 1 km bis Ruigómez., grün-weiß ist die Markierung.
Vorbei einem großen weißen Kasten, sicher für die Wassersammlung, durch teilweise noch landwirtschaftliche genutzte Flächen erreichen wir in 10 Minuten die Asphaltstraße, die uns wiederum in den Ort führt. Und wieder mit Meerblick.
An der Kirche gibt es eine Infotafel und wir halten
uns weisungsgemäß
links, die Straße entlang und hier begehen wir unseren Fehler: wir biegen rechts ab, geleitet von der ruta del agua, statt dem Straßenverlauf weiter links bergauf zu folgen.
Schnell ist uns klar, von der Ortskenntnis her, wir müssten aufsteigen und nicht immer weiter abwärts. Wir vermuten, wir kommen in El Tanque aus, was sich ja auch bewahrheitet.
Aber, wir haben ja diesen absoluten Komfort: Selbst wenn wir mal keinen Bus bekommen sollten, so bald wir ein Netz für das Handy haben, mein lieber Mann holt uns mit dem „Taxi IrmEli“ (Irmgard-Elisabeth) ab – egal wo!!! Toll!
Im Endeffekt wäre es schade gewesen, hätten wir den Fehler nicht begangen, denn die nun folgende Strecke ist wieder wunderschön.
Vorbei an der Carnicería und Quesería El Tanque erreichen wir nach einer knappen halben Stunde die nächste Galerie „El Cubo“, gerahmt mit
riesigen Büschen des fleißigen Lieschens.
Auch auf diesem Abschnitt ist der Wanderweg gut gekennzeichnet mit den Pfählen „RUTA DEL AGUA“.
Hah! Noch ein Novum: Erst ein grasbewachsener Weg und nun stapfen wir durch raschelndes Laub. Esskastanienlaub.
Wir gelangen um 13:30 Uhr auf die TF 82, die
nach Erjos führt, zögern kurz, ob wir an der Bushaltestelle warten sollen, bis evtl. so gegen 14:30 der Bus 460 kommt, jedoch, nein wir wollen noch weitergehen.
Ein kurzes Stück legen wir auf der Fahrstraße zurück, um dann schnell wieder links abbiegen zu können.
Achtung: Unmittelbar danach ein paar Lavabrocken übersteigen und den schmalen, mit nickendem Sauerklee bewachsenen Pfad nehmen. Der untere Weg führt zu einem von vielen Hunden bewachten Haus, das wir oberhalb passieren.
Auch dieser Abschnitt geizt nicht mit schönem „Wegebegleitgrün“.
Gelbblühender Efeu?, unbekannte Blüten, Kaktusfeigen, Jucca-Palmen, riesige Agaven, Aeonien, Farne und wieder ein Blick auf’s Meer, auf El Tanque und den Lomo Molino mit dem Restaurant, das nach Plänen von Cäsar Manrique gebaut wurde. Wurde es jemals bewirtschaftet fragen wir uns.
Gut dass es noch nicht regnet, obwohl es bereits drohend aussieht und der Wind teilweise auch nicht ohne ist, denn in der Rinne wäre es sonst nicht so gut zu gehen.
Keine 10 Minuten brauchen wir vom Abzweig zum Lomo Molino – den wir uns heute schenken – in den Ort El Tanque bis zur Bushaltestelle vor der Kirche.
Hier erst machen wir unsere obligatorische Apfelpause nachdem wir dem Busplan entnommen haben, dass um 14:05 Uhr die Linie 460 von Icod de Los Viños abfährt und wir schätzen, dass der Bus dann in ca. 20 Minuten hier in El Tanque sein wird.
Und: 14:20 Uhr kommt er und bringt uns in 55 Minuten über Ruigómez, Erjos nach Tejina de Isora, wo wir meinen lieben Mann im Restaurant Las Goteras zum Essen treffen.
Fazit:
Eine Tour, die von uns zwar anders angedacht war aber dann – durch fehlende, weiterführende Kennzeichnung und durch einen Denkfehler unsererseits – ganz anders verlief.
Wir sagen nun: Zum Glück!
Die Tour ist wunderschön, abwechslungsreich, nicht zu lang, nicht anstrengend. Die Steigung von Erjos bis zur TF 373 ist harmlos.
Und die Busverbindung ist ideal.
(Sollte man bei schönem Wetter Pausen einlegen wollen, in 2 Stunden geht der nächste Bus)
Übrigens, eine nette, kleine Begebenheit noch als Anhang:
Als wir beim Essen saßen kam ein Herr vom Nebentisch und fragte uns, ob wir mundi-roth seien.
Wir bestätigten es und waren nun doch neugierig, wie er darauf gekommen ist:
Es stellte sich heraus, er ist emsiger Leser unserer Wanderberichte, wandert auch nach, hat sich sogar einen Link auf seinem Computer gesetzt, um jedesmal informiert zu werden, wenn ein neuer Bericht von uns ins Netz gestellt wird.
Identifiziert hat er uns so:
Er schlussfolgerte: 2 Frauen in Wanderkleidung, ein Mann in „zivil“ und hin und wieder ist doch wohl auch ein Foto von Elisabeth und mir in den Berichten zu sehen.
Hat uns gefreut!
Erstaunlich für uns ist auch, dass zum Beispiel im Monat November 2366 Personen unsere web-Seite besucht haben.
2 Nachträge:
Keine Lust zu wandern ? Keine Lust nur rumzuhängen ?
Vorschlag:
Kleine feine Kunstausstellung bis zum 26.1.2014 in Callao Salvaje. Sehr interessant.
Ihnen steht der Sinn mehr nach Wintersport ?
Bei Skigebietevergleich kann man sich informieren und erhält wertvolle Tipps. Absolut aktuell.
Igueste de San Andrés – Playa Antequera – Playa Zapata
Die Wettervorhersage ist gut! Die Kondition auch!
Und die Abenteuerlust will es wissen, ob wir den Weg zur nordöstlichsten Spitze der Insel, zur Playa Antequera
finden und schaffen!
Denn immerhin heißt es in einem Wanderführer:
„Die schwerste Tour dieses Führers ist in verschiedener Hinsicht äußerst anspruchsvoll: Der Pfad verliert sich hin und wieder in unübersichtlichem Gelände, zudem ist er an manchen Stellen sehr schmal, ausgesetzt und ohne Halt, so dass er selbst manchem erfahrenen Berggeher ein hohes Maß an Überwindung abverlangt.
Absolute Trittsicherheit und Schwindelfreiheit sind deshalb unbedingt erforderlich.“
Na dann mal los!
Wanderwegstrecke: reine Gehzeit 5 1/2 Stunden plus ca. 30 Minuten Pausen
Am 10. April diesen Jahres machten Elisabeth und ich die Wanderung zur einzigen Seeampel Europas und versuchten im Anschluss den Weg zur Playa de Antequera zu finden.
Wir gaben auf, da wir uns verstiegen hatten.
Jedoch: Aufgegeben ist nicht aufgehoben und so nehmen wir heute einen erneuten Anlauf, nachdem wir auch von Lesern unserer Wanderungen, André und Jutta, GPS-Daten erhielten.
Da wir aber ohne GPS-Führung wandern (wir haben nur einen GPS-Tracker), hilft es uns nur begrenzt weiter.
Aber wir wissen nun, wo unserer damaliger Fehler lag:
Wir hielten uns damals von dem Steinhaus oben am Pico Atalaya de los Ingleses rechts und das war falsch.
Der Weg zur Playa führt rechts am Steinhaus vorbei hoch über den Kamm und ist auf dem Pfad mit einigen Steinen eingesäumt.
Wie man bis zum Pico Atalaya de los Ingleses auf 429 m Höhe gelangt, kann man der Wanderung “Iguest de San Andrés – Semáforo de San Andrés“ präzise entnehmen.
Daher hier nur im Schnelldurchgang:
In Ingueste de San Andrés an der Endhaltestelle der Buslinie 945 geht es auf
dem mit weiß-gelben Balken gekennzeichneten Weg über geflieste, großzügige Stufen aufwärts und nach 10 Minuten zweigt links der schmale Pfad ab. Neu ist eine Holz-Hinweistafel „El Semáforo“.
Was wir noch gut in Erinnerung haben, es geht steil, steil in einem Naturschutzgebiet aufwärts.
Vorbei an „Kunst am Weg“, ein Steinmännchen der besonderen
Art
Heute haben wir bereits nach 45 Minuten den Abzweig zum Pico Atalaya de los Ingleses erreicht.
Er ist mit zwei weißen Pfeilen an den Felsen gekennzeichneten, geradeaus geht es zur El Semáforo.
Der Blick geht nach Santa Cruz, das in der Sonne liegt und das Auditorium glänzt herüber, San Igueste de San Andrés liegt unter uns, der Friedhof und die Küste.
Nach 1 Stunde erreichen wir das Plateau, mit einem kleinen Steinberg markiert.
Von hier halten wir uns in gerader Linie zur weißen Felsader über ein Steinplateau aufwärts, passieren die felsige Anhöhe rechts, gehen zwischen riesigen Kandelaber-Wolfsmilchgewächsen und Agaven und haben nun das am Kamm thronende Steinhaus vor uns und ein beeindruckendes Wolkenspiel.
Von der Bushaltestelle, bei der wir unseren Wagen geparkt haben, bis hierher haben wir präzise 1 Stunde gebraucht.
So nun aufgepaßt:
Rechts am Haus vorbei zum Kamm, hier ist der Weg mit einigen Steinen eingefasst. Wir überschreiten den Kamm und haben einen gut auszumachenden Weg, hangquerend vor uns.
2 Minuten später haben wir bereits unser Ziel im Blick: Die Playa, den Strand.
Nach 13 weiteren Minuten erreichen wir einen rechts
abgehenden Abzweig und glauben, den Einstieg zum Abstieg gefunden zu haben.
Es gibt zwar keine Kennzeichnung und auch kein Steinmännchen sondern nur einen großen, aufgerichteten Stein. Jedoch: Pustekuchen. Der Weg verliert sich nach einigen Höhenmetern im Nichts.
Also retour. – Neuer Anlauf.
Über Felsen geht es abwärts, wir sehen keinen rechts abzweigenden Weg, keine hinweisenden Steinmännchen.
Also queren wir weiter den Hang, zum Teil auf abenteuerliche Weise.
Lediglich leere Patronenhülsen sagen uns, Jäger sind hier wohl zu Hause.
Noch haben wir einen Blick für die steingartenähnlichen arrangierten Pflanzen, Flechten und Vulkansteine.
Nach 40 Minuten gelangen wir an das Ende eines Barrancos, ein markanter brasilianischer Pfefferbaum bildet den Schlusspunkt und wir sind beglückt: auf der anderen Seite des Barrancos gelangen wir auf einen Weg.
Aber große Enttäuschung: Auch dieser verliert sich nach wenigen Metern.
So beschließen wir, „wir gehen im Barranco“ bis zum Strand.“
Hier kommt unsere Warnung: Findet man ca. 15 Minuten nach der Kammüberquerung nicht den richtigen Einstieg: Aufgeben!!!!
Jeder der schon mal im Barranco gewandert ist, weiß, wie gefährlich es werden kann, wenn plötzlich hohe Abbrüche zu überwinden sind, die man nur aufhaarsträubende Weise umgehen bzw. bewältigen kann.
Ich will aufgeben. Jedoch Elisabeths Argument: „Wir finden sicher an der Playa den richtigen Weg aufwärts“ überzeugt mich und so hangeln wir uns herzklopfend abwärts.
Trotz allem haben wir noch immer einen Blick für die wunderschöne Landschaft.
Die gewaltigen grünen Hänge des Anagagebirges, die Felsformationen ……
Nach 50 Minuten „Abstieg“ sichten wir ein Steinmännchen!
Könnt Ihr Euch unsere Erleichterung vorstellen?
Im Zick-Zack werden wir nun in einer halben Stunde durch den Barranco von Steinmännchen zu Steinmännchen bis zur Küste geleitet.
Ha! Wir haben es geschafft!
Traumhaft! Faszinierend!
Wuchtige Felsmassive rahmen den wunderschönen, einsamen schwarzen
Sandstrand an dem wir mutterseelen-alleine sind! Jedoch sind wir nicht, wie wir glauben, an der Playa Antequera, sondern an der Playa Zapata, die eine Bucht vorher ist.
Somit sind wir auch nicht am aller nordöstlichsten Zipfel der Insel sondern NUR kurz davor wie wir später durch André und Jutta erfahren haben. (siehe Anhang) Eine halbe Stunde trennte uns davon.
Natürlich erfrischen wir uns mit einem Bad und dann folgt zum Trocknen die obligatorische Apfelpause.
Da wir jedoch etwas unruhig sind, ob wir nun den richtigen Aufstiegsweg finden, beenden wir unse Regenerations-Pause nach knapp 30 Minuten und folgen wieder den Steinmännchen aufwärts im Barranco.
Und siehe da, linker Hand sehen wir einen Weg im ausgedörrten Gras.
Wir wagen es!
Gelegentlich ein grüner Punkt, an einem dicken Felsen Pfeile, und, oh Wunder,
eine einsame Wanderin bestätigt uns: Wir sind richtig!
Sie gibt es uns den Rat: „Achtet auf die hombrecitos (Steinmännchen).“
Steil, steil geht es hinauf! Schweißtreibend! Die Sonne brennt! 1 Liter Wasser war heute viel zu wenig. Wir müssen mit unseren Vorräten geizen!
Und ein deutsches Wanderpaar begegnet uns und es bestätigt uns ebenfalls, ja , wir sind auf dem richtigen Weg.
Auch das Paar macht heute den zweiten Anlauf und es hatte das Glück, dass ein Einheimischer ihnen den richtigen Einstieg zeigte.
Nach 45 Minuten gelangen wir wieder auf den hangquerenden Weg des Hinweges und müssen feststellen: Nur ein ganz kurzes Stück nach unserem vergeblichen Abzweig geht der richtige Weg ab. Wir haben ihn einfach übersehen.
Also Achtung:
Um 15:06 Uhr gelangen wir an die abzweigende Stelle und um 15:20 Uhr sind wir auf dem Kammrücken beim Steinhaus.
Dies als Hinweis, dass man vom Steinhaus ca. 15 Minuten braucht, um die Diretissima zur Playa zu erreichen.
Es gibt keine Steinmännchen, jedoch auf rötlichem Fels mit weißen Adern
durchzogen befinden sich 4 rötliche Steine und einige graue aneinandergereiht.
Oben beim Steinhaus angekommen gönnen wir uns und unseren Beinen nochmal eine Erholungspause, lassen den Blick schweifen bevor wir den steilen und schlecht zu gehenden Abstieg in Angriff nehmen.
Nach einer Stunde haben wir es geschafft und sehen – schon im Ort – , auf dem gefliesten Weg, ein Zapfstelle für Wasser: die Fuente S. Benito! Wir sind
gerettet!
So schnell haben wir noch nie 1 Liter Wasser getrunken.
Fazit:
Eine Wanderung – in einem grandiosen, beeindruckenden Umfeld – die einem viel – um nicht zu sagen alles – abverlangt!
Trotz allem: „Vale la pena“! Sie lohnt sich!
Und Elisabeth und ich sind dankbar und glücklich, dass wir sie – bis zur Playa Zapata – heil geschafft haben!
Da wir es also auch im zweiten Anlauf nicht wirklich geschafft haben, die Playa Antequera zu errreichen werden wir überlegen, ob wir einen dritten Versuch unternehmen. Dann aber von der Höhe aus La Casillas zur Playa Antequera. Denn von dort scheint der Weg gekennzeichnet zu sein, wie es die Infotafel in San Andrés de Igueste anzeigt.
Oder aber von Chamorga aus, wie ich aus verschiedenen Beschreibungen spanischer Wanderer entnehmen konnte und da wird auch auf die Möglichkeit hingewiesen, die Rückkehr mit dem vorher bestellten Boot anzutreten.
Besonderheit:
Zum Schluss der Wanderung hatten wir noch ein nettes Erlebnis:
Ein junges Pärchen, wie sich später herausstellte, zwei Deutsche die 1 Semester in La Laguna studieren, fragte uns, ob wir es bis Santa Cruz mitnehmen könnten.
Nach ihrer Wanderung befragt erzählten sie uns, sie hätten von „zwei Mädels“ den Bericht im Internet gelesen über die Seeampel, El Semáforo, und ihren vergeblichen Versuch zur Playa Antequera zu kommen, so dass auch sie nur zum Pico Atalaya de los Ingleses gegangen sind.
Es war unser Bericht vom April ! Wir waren die Mädels !
Anhang
Hallihallo aus Bayern,
erst einmal einen herzlichen Glückwunsch zur geglückten Tour.
Wobei wir – -um ganz ehrlich zu sein – glauben, dass ihr gar nicht an der Playa Antequera, sondern an der Playa Zapata gewesen seid. Diesen Abstecher wollten wir in diesem November anstatt des Abstechers zur Semaforo versuchen. Gut zu wissen, dass der Abstieg durch den Barranco zu schaffen ist, so steht unserer Planung für diese Tour nichts mehr im Wege. Wir hätten es sonst einfach versucht, ein bisschen Kletterei schreckt uns dabei nicht ab.
Die Playa de Antequera ist der Strand mit einigen verlassenen Gebäuden am östlichen Ende, auf einem eurer Fotos (noch von weit oben aufgenommen) ist das gut zu erkennen. Vom Abzweig zur Playa Zapata zum Antequera-Strand geht man etwa 30 Minuten.
Anstrengend ist die Tour schon. Aber es lohnt doch die Mühe: die Landschaft ist großartig und nach solch einer Tour hat man doch immer wieder ein Hochgefühl.
Viele liebe Grüße
Jutta und André
Wanderungen auf Teneriffa
Seit nunmehr fast zehn Jahren kommen wir – in immer längeren Zeiträumen – auf die Insel.
Da wir sehr gerne wandern, kennen wir inzwischen viele wunderschöne Strecken.
Wir wurden angestoßen, doch mal unsere Touren schriftlich festzuhalten.
Übrigens: Wenn man die kleinen Fotos anklickt, werden diese wesentlich größer angezeigt. – Und zu allen unseren Wanderungen gelangt man via www.mundi-roth.de/teneriffa-blog