Rundweg Casas de Altavista

Auf der 6. Etappe unserer Camino Real del Sur Tour sahen Elisabeth und ich  kurz vor Arona den Hinweis auf diese Wanderung.

 

„Auf dem Weg zur Wiege des ländlichen Arona:
Hierbei handelt es sich um einen Rundweg, der zwei ehemalige Wege der Gemeinde Arona miteinander verbindet. Der Camino del Altavista und ein Abschnitt des Camino Real, welcher diese Gemeinde mit dem Camino de San Antonio von Vilaflor verband.
Beide Wege beginnen oder enden im Herzen der historischen Altstadt von Arona, wo wir die Elemente bewundern können, aufgrund welcher dieses Gebiet zum schützenswerten Kulturgut erklärt wurde und wo beide Wege uns die Möglichkeit bieten, uns an die „Casas de Altavista“ anznuähern, dem Gründungskern, in welchem interessante Beispiele der ländlichen Architektur erhalten geblieben sind, die über die Jahrhunderte in der Gemeinde überlebt haben.“  (Gemeinde Arona: ARONA RURAL)

 

Wanderwegstrecke mit Fortsetzung bis La Camella: 5,86 km in 1 Stunde 45 Minuten
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Mein lieber Mann spielt wieder für mich Taxi und setzt mich am Einstieg der Tour, in der Nähe des Fußballplatzes von Arona ab.

Sofort befindet man sich auf einem Wanderweg der stetig steil an gemauerten 1537f9c3910Wasserkanälen und Metall-Wasserleitungen aufsteigt.
Der Blick wird links vom Roque de Conde begrenzt, 1537fb05d50dann dem Roque Imoque und rechts vom Roque Igara.
Zur Küste hin breiten sich die 20 Vulkanhügel aus, die sich hier wie überdimensionale Maulwurfhügel ausmachen.

Eine halbe Stunde dauert der Aufstieg und man hat den Weiler Altavista erreicht.
Von nun an geht es auf einer Asphaltstraße weiter.
Da es jedoch eine absolute Nebenstraße ist, spielen vorbeifahrende Autos keine1537f9b0090 Rolle

Blühendes gibt es momentan nicht, jedoch viele Büsche der Oleanderblättrigen Kleinie, der Verode, und die Ranken der glatten Baumschlinge mit ihren „Hörnern“, daher wohl auch der spanische Name: Cornicabra = Ziegenhorn.

Dafür wandert man an üppigen Kartoffelfeldern und schön gezogenen Weinreben vorbei.


Infotafeln weisen auf die Besonderheit der Region hin und man kann   Musterexemplare der Bauweise betrachten.

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Nach genau einer Stunde Gehzeit – gemütlich – bin ich wieder in Arona.
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War mir dann doch ein bißchen kurz, daher hing ich noch ein Stück bis La Camella über Sabinita Alta und Sabinita Baja dran, um meinen lieben Mann nicht wieder als Taxi bemühen zu müssen.

Es gibt natürlich auch die Möglichkeit Arona mit dem Bus 480 zu erreichen.

Fazit:
Nette kleine Tour bei der man das ländliche Teneriffa zu sehen bekommt.

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