Archiv für November 2016

Puerto de Erjos (Erjos-Pass) – El Tanque

Teilabschnitt des Camino Real del Norte

Meine Idee war, den Camino Real, diesen Handelsweg, der bereits von den Guanchen errichtet wurde und nach der Eroberung Teneriffas 1496 durch die Spanier im Besitz, Schutz und unter der Rechtsprechung der Krone stand  – so weit es geht – nach zu wandern.

So weit so gut.

In der vergangen Wandersaison haben Elisabeth und ich den 127 km langen  Camino Real del Sur von Candelaria bis Santiago del Teide in 9 Etappen nachvollzogen.
Zum Teil sehr leidvoll, da unwegsam und wir waren drauf und dran aufzugeben, bis wir die erbetenen GPS Daten von dem „montañero“ Francisco Fariña bekamen.
Dieser „Bergsteiger“ macht sich um die Wiederbelebung des „camino real“ sehr verdient und wurde dafür auch schon von der Inselregierung ausgezeichnet.
Nun fand ich auf seiner Web-Seite die Beschreibung des Camino Real del Norte.
Freute mich sehr und fand es schön, den direkten Anschluss an den „Sur“ gefunden zu haben.
Jedoch:
Da er schon den Aufstieg von Santiago del Teide bis zum Puerto de Erjos als sehr unwegsam und schwer auffindbar beschreibt, schenkten wir uns diesen Part und stiegen in diese Wanderung erst vom Pass aus ein.

Elisabeth und ich sind erst im Frühjahr von den Teichen aufgestiegen.  Zwar war der Pfad, den wir gefunden haben,  sehr verwachsen aber ganz gut begehbar.
Nun hatte ich die exakte Route – von F.F. vorgegeben – mit komoot programmiert und wir wurden in ein solches Brombeergestrüpp, begleitet noch von Stechginster, geleitet, dass es kein Durchkommen gab und wir umkehren mussten.p1240831
Hier hat sich unser „Pfadfinder“ Werner wieder sehr bewährt, er fand doch tatsächlich in dieser Wildnis den zum Teil noch in der Camino-Real-Manier gepflasterten Pfad und wir kämpften uns durch mehr als lästige Brombeersträucher bis zu den Teichen.
Ab hier war der Weg gekennzeichnet, mit Hinweisschildern u.a. bis Erjos.  Daran hielten wir uns nun, denn der „Königsweg“ verlief mehr rechts, wir hätten an der TF 82 entlang gehen müssen.
Das ist ja das Problem: große Teile des ehemaligen Handelsweges sind asphaltiert, überbaut, zugewuchert, unkenntlich.

Ich mache es kurz:

Wanderwegstrecke: von Puerto de Erjos bis El Tanque rund 10 km in 2 ½ Stunden

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Lohnt nicht nachzuwandern!

Da bietet die Insel eine Vielzahl weit schönerer Wanderungen.
p1240844Wir bekamen allerdings das urbane Leben von den Dörfchen Erjos, Ruigómez und El Tanque mit. Wir wanderten teilweise statt auf alten gepflasterten Pfaden auf modernen geriffelten Betonpisten, die diep1240839 Strecke begleitenden Pflanzen waren interessant, hübsch bis sehr schön, die Apfelpause machten wir sozusagen im Angesicht oder der Rückenansicht von Kamelen (wir wanderten an der Kamelfarm vorbei).
Klar, wir hatten die Aussicht auf das Meer und den Teide, immer wieder vonp1240857 andere Wolkengebilden „ummantelt“. Die Gegend wird landwirtschaftlich sehr genutzt und kurz vor El Tanque stellten wir fest, dass  das Restaurant „Mirador Molino de Lomo“, (= Mühle auf dem Bergrücken) wieder geöffnet hat.
Zwischendurch war es mal Hotelfachschule, dann lange geschlossen.
Es wurde nach den Plänen des berühmten Cäsar Manrique, Maler, Architekt aus Lanzarote erbaut. Nicht nur der Baustil zeichnete seine Objekte aus sondern auch die Lage an markanten, herausragend schönen Plätzen.
Da wir schon sehr früh in El Tanque waren, unser Bus aber erst so ca. 16:15 Uhr kommen sollte – er kam dann um 16:35 Uhr – gingen wir noch zu dem Mirador.
15896b45330Wie erwartet: Die Sicht auf die Küste, Garachico unter uns: grandios!
Noch eine Attraktion: Direkt vor dem Restaurant starten die Paraglider um ihren „Vogelflug“ anzutreten.

Was bot sich an: Wir essen hier mit dieser grandiosen Sicht als Zugabe.

ABER: Sollten sie sich diese Aussicht und das Gebäude mal ansehen wollen: Nicht hier essen! So grottenschlecht haben wir noch nie auf der Insel Tapas gegessen. Die Bedienung war allerdings sehr freundlich!

Fazit:
Meine Idee den Camino Real weiterzugehen, die habe ich gestern begraben.
Das macht keinen Sinn.
Sollte eines fernen Tages die Inselregierung den Plan, diesen Weg –  so weit es überhaupt noch möglich ist – wieder nachvollziehbar machen, dann ja. Aber unter den gegebenen Bedingungen: NEIN DANKE!

Fuente de Mal Abrigo – Rundweg

Etwas vorab:
Wir haben diskutiert, ob ich überhaupt Touren beschreiben soll, die nicht empfehlenswert sind.
Ich habe mich dafür entschieden, denn:
Wir nennen unsere Seite „Wander-Tagebuch“.
In einem „Tagebuch“ stehen halt leider nicht immer nur positive Dinge.
Zudem denke ich, es kann für die eine Wanderin oder den anderen Wanderer hilfreich sein, dass sie oder er nicht – wie es Elisabeth bei der Planung der heutigen Tour passiert ist – in eine „Falle“ tappt als sie über das  Wanderprogramm „komoot“ diese Rundtour plante.
Es wurde eine 9,46 km lange, dreistündige Route , 430 m rauf und  430 m runter angezeigt.
Darauf haben wir uns gefreut.
Und nun zu den Fakten:

Wanderwegstrecke: 8,37 km, knapp 5 Stunden Gehzeit inclusive 10 Minuten der obligatorischen Apfelpause.
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Der Tag ließ sich gut an: Strahlend blauer Himmel, der Teide zeigt sich in seiner ganzen Pracht und Elisabeth fuhr uns vier: Michaela, Margret, Werner und mich, wie immer meisterlich, in 1 Stunde 15 Minuten zum Ausgangspunkt der Wanderung an der Esperanza Straße bei km 35.

Die von Elisabeth als „Agatha“ titulierte Sprecherin des Wanderprogramms komoot wies uns an, uns rechts auf den Wanderweg zu begeben. Eine breite sandige Fahrstraße bildete den Anfang, wir wurden vor Bienen gewarnt und158772a03c0 schon kurz darauf wurden wir angewiesen: rechts zu gehen:  Da gab es aber eine  aus dicken Steinen errichtete Mauer, die offensichtlich den Durchgang verweigern soll.
Wir quetschen uns daran vorbei und finden vorerst noch einen schmalen Pfad, gelangen kurz darauf an einen Unterstand, der an einen Bunker erinnnert.
15873a019b0Dieses Bauwerk soll uns auf dem Rückweg noch eine große Hilfe zur Orientierung sein.
Wir hangeln uns durch Gestrüpp, rätseln? mehr p1240779rechts? mehr links? „Agathas“ Hinweise sind nicht hilfreich, denn es gibt kein Weiterkommen,alles zugewachsen.
Also, wir geben auf. Kehren auf den breiten Weg zurück und folgen diesem nun ca. 2 ½ Stunden sanft in großen Kehren absteigend.
Finden die Farbschattierungen der Gesteinshänge wunderschön, freuen uns, dass wir im Sonnenschein gehen und wir unter uns auf eine dichte, weiße Wokenwand schauen.

Unsere Überlegung ist: Wenn wir unter zu Rate ziehen der Karte den vorgesehenen Aufstieg nicht finden, müssen wir denselben Weg zurückgehen.
Haben aber die Hoffnung, dass man von unten kommend eher einen Pfad entdecken kann.
Aber: Der Beginn des Aufstieg ist ein relativ breiter, ausgewaschener Pfad und führt uns durch duftenden Kiefernwald aufwärts. Erst Geröll, dann ein mit Kiefernnadeln bedeckter Waldboden, eine Vielzahl  der Teide-Skabiose-Büsche, der Rosalito salvaje,  bevölkern die Landschaft, was muss das zur Blütezeit im Juni für eine Pracht sein.
Nur jetzt müssen wir uns mit der Vorstellung zufrieden geben und bedauern, dass nun nach 20 Minuten Gehen Schluß mit lustig ist: Der Weg, wenn es denn überhaupt einen gibt, ist nicht auszumachen. Wir kämpfen uns durch garstiges Gestrüpp, das mordsmäßig sticht. Werner und Elisabeth sind unsere Pfadfinder, denn das  Wanderprogramm versagt total: da wir in umgekehrter Richtung als geplant gegangen sind und kein Internet verfügbar ist, so dass nicht umgeplant werden kann,  bekommen wir auch nur verwirrende Ansagen. Hilfreich ist lediglich die Kartenzeichnung, dass wir in etwa wissen, in welcher Richtung wir uns bewegen müssen.

Ich mache es kurz, denn der Aufstieg ist alles andere als erfreulich. Wir müssen uns über abgestorbene Ginsterbüsche, steile, geröllige Abhänge, Barranco runter und rauf kämpfen. Kurz nach 15 Uhr erblicken wir hoch oben den vorher erwähnten Unterstand. Da atmen wir auf und erreichen ihn nach ca. 20 Minuten und 10 Minuten später sind wir – aufatmend mit  total  zerkratzen Beinen am Auto. Halleluja!

Fazit:
Wie es scheint, haben wir in dieser Wandersaison nicht so das glückliche Händchen unsere Wanderungen auszusuchen.
Von 7 gemachten sind nunmehr drei nicht empfehlenswert, vor denen wir so gar warnen sie nachzuwandern.
Es verwundert uns aber auch nicht, denn inzwischen haben Elisabeth und ich weit über 200 Wanderungen gemacht und es wird allmählich schwierig – vor allem hier im Süden – noch neue Wege auszumachen.
Aber: Nichtsdestotrotz wir verzagen nicht und nächste Woche: neue Route – neues Glück!

Chimiche – San Miguel de Tajao

Tajo war heute als Ziel unserer Wanderung vorgegeben wegen seiner excellenten Fischrestaurants .
Also wo können wir vor dem Essen wandern?
An der Küste entlang von Porís de Abona oder Abades?

Nein, schon zu oft gegangen.
Bleibt: in die Höhe.
Elisabeth, Michaela und ich durchforsten die Landkarte und es bietet sich die Wanderung durch das „malpaís“, das schlechte Land (Ödland) an.

Ich würde es Steinwüste nennen, die Heimat des Cantos blancos, ein besonderes Vulkangestein, das zum Haus- und Terrassenbau und sogar Möbelbau Verwendung findet.

Wanderwegstrecke: 10,1 km, reine Gehzeit 2 ½ Stunden laut GPS, unterwegs sind wir 3 Stunden – ohne Apfelpause – 40 m rauf und 390 m runter

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Wir fahren von der Autobahn TF 1 bei der Ausfahrt „Chimiche – Rió“ ab und fahren hoch bis zum Ortseingang von Chimiche. Da gibt es auf der linken Seite der Calle El LLano  einen Parkstreifen.
Nur ein paar Schritte zurück und rechts ab beim Hinweis „Lugar Llano Blanco“.
Der erste Wanderabschnitt ist nicht berauschend, erst noch intakte Gewächshäuser aber dann mehren sich die zerfetzte Planen der ehemaligen Gewächshäuser und verschandeln die Landschaft.
Die den Wanderweg säumenden Eletromasten machen die Ansicht auch nicht besser.

Man wandert durch Wüstenlandschaft. Tabaibas dulces und amargas –  süße und bittere Wolfsmilchgewächse – „bevölkern“ die Landschaft.
An einer Stelle entdecken wir die Leuchterblume, eine Besonderheit.

Aber: Wir sind ja positiv eingestellt, man kann auch dieser Gegend etwas abgewinnen, wenn man nur genau hinschaut.

Die bizarren Felsformationen mehren sich und wir finden sie beeindruckend, imposant, interessant.
Sie gleichen zum Teil zu Stein gewordenen Wellen, vielleicht einem gut aufgegangen Gugelhupf? Dicke Schinken? Man muss nur seiner Phantasie freien Lauf lassen.


Zudem stellen wir fest, diese Tour ist auch dazu geeignet, dass wir die anderen Wanderungen um so mehr ob ihres landschaftlichen Reizes zu schätzen wissen.

Im Blick haben wir lange Zeit den Hafen von Granadilla und linker Hand Windmühlen.

An einem Abzweig bestaunen wir eine „Wiederaufforstung“ in Form von Pflänzchen in aufgeschnittenen Plastik-Wasserbehältern. Hoffentlich gehen sie an.

Ich möchte die Tour nicht im Detail beschreiben, da ich sie nicht zum Nachwandern empfehle, auch noch aus einem ganz speziellen Grund:
Die Geruchsbelästigung bei den heutigen Windverhältnissen von der in der Nähe stehenden Müllverwertungsanlage von P.I.E.R.S. (Plan Insular de Residios de Tenerife) und einem Ziegenstall ist streckenweise heftig. Das muss man nicht haben.

Als wir unter der Autobahn durch sind überfällt uns regelrechter Gestank.
Was sind wir froh als wir das Örtchen El Río und somit das Meer erreichen.
Von nun an wandern wir auf bekannten Pfaden.

Wir amüsieren uns über die Kirchenglocke im Baum. So etwas haben wir p1240746bisher nur noch oben in Las Vegas gesehen.
p1240749Wir bewundern  wie schön hier die Promenade mit Holzbohlen gestaltet ist, das war bei unserer Küstenwanderung von Candelaria bis Playa de Santiago noch nicht so.

La Caleta ist das nächste Örtchen. Badebuchten und wuchtige Massive reihen sich aneinander.

Schnell sind wir in Las Arenas.

Alle drei Orte sind menschenleer, wie verwaist und leider sehen wir eine ganze Reihe vergammelter, unbewohnter Häuser.

Und schon taucht San Miguel de Tajao mit seinen wuchtigen Vulkanformationen und dem Hafen auf.

Fast zeitgleich kommen wir in Tajao mit meinem lieben Mann und Elisabeths Besuch – diesmal Nichtwanderer –  an.

Fazit:
Wir sind gewandert, unsere Füße mussten sich bewähren, da die Wegstrecke sehr schlecht zu gehen ist durch das Vulkangestein und  die dicken Steine womit der Weg gespickt war.
Es gab auch interessante Abschnitte aber gehen werden wir diese Tour nie mehr.

Casa Abache im Tenogebirge

Wo wollen wir heute wandern? – Im Tenogebirge
Warum?  – Weil es dort so schön ist!
Zur Casa Abache? – Ja!
Der Aufstieg erinnert an alpine Steige, das Panorama rund um ist umwerfend!
Die Felsformationen bombastisch!
Noch ein Grund? – Ja!
Wir wollen versuchen in dieser Region die guten Zwiebeln aus Carrizal zu bekommen.

Wanderwegstrecke: 4,72 km, 1 Stunde 30 Minuten reine Gehzeit

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Auch bei dieser Wanderung erübrigt sich eine detaillierte Beschreibung, die kann man am 2. März 2010 nachlesen.
Einzige Anmerkung zur Tour:
Nach dem letzten Anstieg, wenn man  die Inseln El Hierro (nicht oft zu sehen aber heute) La Gomera und La Palma und die weite Ginsterebene vor sich liegen hat, nicht bergab durch das Ginsterlabyrinth gehen, hier ist der Pfad kaum auszumachen.
Lieber nach wenigen Schritten links bei einem kleinen Steinmännchen p1240659abbiegen, dann findet man ohne suchen und irren bis zum verfallenen Gebäude der „Casa Abache“.

Apfelpause machen wir wieder vor der Ruine am p1240673Dreschplatz, um danach noch bis zur Spitze zu wandern, um diesen phantastischen Blick in die Tiefe des Barrancos zu haben.
Michaela, die uns heute wieder begleitete, liefen Schauer den Rücken hinunter.

Der Hinweg ist der Rückweg.
Wir hatten auf dem Hinweg den auch damals beschriebenen Abzweig gesehenp1240695 und hofften, da er nun präpariert und mit Seilen gesichert ist, hier eine neue Wanderung zu entdecken.
Nein, dieser Weg führt nur zu einer privaten  Finca mit Aussichtsbank und grandiosem Blick.

Zurück beim Wagen fahren wir zum ersten Mal in die Orte Los Carrizales, Alto und Bajo, um nach den Zwiebeln zu fragen.
In El Carrizal Bajo, weit, weit und abenteuerlich runter – man muss auch wieder zurück –  ist an einem Haus an einer steilen Betonpiste ein Zettel befestigt: Cebolla y Miel (Zwiebel + Honig).
Aber: Ich würde niemandem empfehlen für Zwiebeln, so lecker sie auch sind, dorthin zu fahren.

Fazit:
p1240699Sehr oft sind wir diese Wanderung schon gegangen, sie ist immer wieder schön, obwohl zur Zeit noch nichts Blühendes zu bestaunen gibt. Schön sind jedoch die Aeonien wie sie die Hänge „bevölkern“. p1240691
ABER:  Sie ist wirklich nur für schwindelfreie Wanderer ohne Höhenangst geeignet! Es geht lange Passagen immer wieder am  Abgrund entlang.
Wir haben schon erlebt, dass uns begleitende Wanderinnen aufgaben.

Anfahrt:
Unsere heutige Wanderung liegt im geologisch zweitältesten Inselteil, im Teno Gebirge.
Wir kommen wieder aus Richtung Los Cristianos auf der Autobahn TF 1 bis Autobahnende vor Santiago del Teide. Im Ort biegen wir in Höhe der Kirche links beim Hinweis auf die TF 436 Richtung Masca – Buenavista ab.
Wir folgen den Straße, lassen heute  das Örtchen Masca links liegen und fahren bis zum Abzweig Los Carrizales. Hier biegen wir links ab, fahren ein kurzes Stücken die Straße bis zum „Deposito de abastecimiento de agua para consumo humano“ (kurz: bis zum Wasserdepot) in der ersten Kurve und hier parken wir auch.
Dank der Autobahnverlängerung sind wir bereits nach 40 Minuten an unserem Wanderstartpunkt.

Impressionen