Dafür benötigen Sie:
600 Gramm festkochende Kartoffeln
1 dicke Zwiebel
6 ganze Eier
125 ml Olivenöl
Pfeffer und Salz
Sie hobeln die Kartoffeln und die Zwiebel in feine Scheiben, erhitzen das Olivenöl in einer beschichteten Pfanne, schalten dann die Temperatur etwas herunter und fügen die entsprechend zubereiteten Kartoffeln mit der Zwiebel bei, streichen alles glatt und lassen es in ca. 10 Minuten sanft braten (soll nicht braun werden).
Dann geben Sie Masse in ein Sieb und lassen das Öl abtropfen.
Verquirlen Sie die 6 Eier mit Pfeffer und Salz und geben die abgetropften Kartoffel-Zwiebel-Masse dazu. Damit sie sich voll saugen kann, ca. 10 Minuten stehen lassen.
Anschließend geben Sie in die Pfanne 4 Esslöffel des abgetropften Öls, erhitzen dies moderat und fügen nunmehr die Kartoffel-Zwiebel-Eier-Masse dazu und lassen sie 5 Minuten braten.
Nun wird’s etwas kompliziert, wie bei einem Pfannkuchen wird nun die Tortilla auf einen Pfannenwender oder Teller gestürzt und nachdem die Pfanne noch einmal 1 Esslöffel des abgetropften Öls ausgeschwenkt wurde, mit der ungebackenen Seite in die Pfanne „kippen“. Nochmal 3 Minuten braten und fertig!
Der Vorzug dieses Gerichts ist, es kann gut vorbereitet werden und wird dann kurz vor dem Servieren noch einmal im Backofen erwärmt.
Reichen Sie einen Salat dazu, haben Sie ein vollwertiges Hauptgericht.
Abwandeln können Sie die Tortilla in dem Sie z.B. Erbsen hinzufügen oder noch eine Variante: mit vorgedünsteten Möhren und Blumenkohl.
Reichen Sie die für die Kanaren berühmte rote und oder grüne Mojo dazu, haben Sie eine leckere Tapa.
(Die Canarios sehen es zwar stirnrunzelnd, bestellt man sich zur Tortilla Mojo, gehört nicht dazu, aber mir schmeckt es so noch besser.)
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Hackfleischrolle
Zutaten:
3 Esslöffel Olivenöl
100 Gramm gewürfelten durchwachsenen Speck
375 Gramm gehackte Zwiebel
2 gehackte Knoblauchzehen
1 – 2 in Ringe geschnittene Chillischoten (je nach gewünschter Schärfe)
750 Gramm Hackfleisch
4 Eier
4 Esslöffel Paniermehl
2 Teelöffel mildes Paprikapulver
Pfeffer und Salz nach eigenem Geschmack
1 Rolle dünner Blätterteig
Zubereitung:
Olivenöl in einer Pfanne erwärmen, Speck darin ausbraten, Zwiebel und Knoblauchzehen, Chilischoten hinzufügen und dünsten bis sie glasig sind. Diese Masse abkühlen lassen.
In einer Schüssel Hackfleisch mit Paniermehl, Eiern, Gewürzen vermengen, die Zwiebelmasse hinzufügen und nach eigenem Gutdünken abschmecken.
Den Blätterteig ausbreiten, den Hackfleischteig darauf verstreichen, einen kleinen Rand frei lassen und längs aufrollen.
Auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech geben, mit Eigelb bestreichen und mit Sesamsaat bestreuen.
Im 170 Grad vorgeheizten Backofen auf der unteren Schiene eine Stunde goldgelb backen. Etwas auskühlen lassen und dann in Scheiben geschnitten auf einem rustikalen Brett (zwecks der Optik) servieren.
Eine Porzellanplatte ist natürlich auch nicht verkehrt.
Übrigens: Wenn man statt Blätterteig Hefeteig nimmt – egal ob selbst gemacht oder gekauft – die obenbeschriebene Füllung darauf gibt, auf dem Backblech als großes „Hörnchen“ formt, kann man dieses Gericht „Pirogge“ nennen.
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500 g Möhren
50 g Butter
2 Nelken
1/2 grüne Pefferschote
1 Kloblauchzehe
1 Bund glatte Petersilie
Salz, Zucker
Vorbereitungszeit: 15 Minuten
Garzeit: 10 Minuten
Die geschälten und gewaschenen Möhren schneide ich in sehr dünne Scheiben .
In einem Topf schäume ich die Butter auf, gebe dann dieNelken und die in dünne Ringe geschnittene Pfefferschote mit den Möhren in die Butter. Etwas salzen und mit einer Prise Zucker würzen. Im geschlossenen Topf knapp 10 Minuten dünsten. Evtl. gebe ich 1-2 EL Wasser zu. Den gepressten Knoblauch und die grob gehackte Petersilie ziehe ich dann nur noch unter.
Kurz durchziehen lassen und es kann serviert werden.
Tipp
Kann sehr gut schon am Vortag zubereitet werden, dann im Kühlschrank aufbewahren, jedoch bei Zimmertemperatur servieren, da sonst die Butter zu fest ist und klebt.
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Was dem Bayer seine Brotzeit ist, sind dem Spanier seine Tapas. Und wenn man so will, die Vorspeise der Italiener, die Antipasti, eignen sich genau so gut als Tapas.
Sie glauben das nicht? Ist aber so!
Alle Drei – Brotzeit wie Tapas wie Antipasti kann man zu jeder Tageszeit essen.
Alle Drei sind mit wenig Aufwand verbunden.
Alle Drei schmecken sehr gut.
Es geht die Legende, dass die Tapas dadurch entstanden sind, dass der Spanier sein Wein- oder Sherry-Glas mit einer Scheibe Brot gegen lästige Fliegen oder Mücken abdecken wollte, es ist aber keine Legende, dass die bayerischen Bierkrüge mit einem Zinndeckel versehen sind, um das dem Bayern heilige Bier gegen die in den Biergärten von den Kastanienbäumen fallenden Tierchen zu schützen.
Zwar rankt sich um die Tapas eine weitere Legende, dass König Alfons der Weise im XIII. Jahrhundert anordnete, dass in allen Tavernen den Kutschern unentgeltlich kleine Essensportionen zum Wein serviert würden. In seiner Weisheit versuchte der König so, alkoholbedingte Unfälle und Streitigkeiten zu verhindern. Mit einer solch klugen Legende können die Bayern leider nicht mithalten und etwas Ähnliches ist auch nicht von Italien zu berichten..
Da ich als Bayerin nun jedes Jahr viele Monate auf den Kanaren verbringe, mein Herz aber auch an Italien verloren habe, habe ich für mich entschieden, dass die diversen Kleinigkeiten aus den drei „Ländern“ sich wunderbar eignen, Gäste unkompliziert zu bewirten.
Kommt unverhofft Besuch, keine Panik: Sie können zum Glas Wein – ob rot oder weiß – immer ein Häppchen anbieten.
Was dem Bayer zur Brotzeit sein Emmentaler mit Salz und Pfeffer, ein paar Radieschen dazu, eine Brezen oder Scheibe Bauernbrot ist, ist dem Spanier sein Manchego. Ein wohlschmeckender, nicht zu starker Schafskäse, ölig und leicht würzig, ein paar Oliven und etwas pan (Brot) dazu, das ist dem Italiener sein Provolone, entweder der Provolone dolce der mit Kälberlab hergestellt wird oder den Porvolone piccante, aus dem Lab von Schafen oder Ziegen. Vielleicht einige Kapernäpfel dazu, Weißbrot, fertig.
So schlage ich vor, sich einen kleinen Vorrat mit Mandeln, Oliven und Kapernäpfeln anzulegen. Artischocken und Kichererbsen im Glas, Tomaten in der Dose, ob gehackt oder als ganzes sollten ebenfalls nicht fehlen. Günstig ist, wenn in der Tiefkühlung wenigstens Lauch, auch Porree genannt, Garnelen, je nach Größe und je nach Geldbeutel, vorhanden sind. Eier haben Sie sowieso im Kühlschrank und ich gehe davon aus, dass Olivenöl und Zitronen auch stets vorhanden sind.
Damit haben Sie schon einen brauchbaren Vorrat und können auf die Schnelle leckere Tapas zaubern.
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Wir haben ja nun schon eine kleine „Hamsterecke“ im Vorratsschrank, um bei unverhofftem Besuch schnell Tapas zubereiten zu können.
Es lohnt sich sicherlich aber auch die Mühe, einen weiteren Vorrat vorzubereiten, der in Zukunft die Arbeit noch verkürzt:
So habe ich stets in einem Schraubglas in trockem Sherry eingelegte Rosinen parat. – Das entsprechende Rezept „Putenleber mit Sherryrosinen“ wird folgen.
Auch bereite ich gerne eine Oliven-Paste vor.
Eine Dose schwarze, entsteinte Oliven, ca. 150 Gramm Einwaage, püriere ich mit 3 Esslöffeln gutem Olivenöl, füge etwas Meersalz dazu, einige Male mit der Pfeffermühle darüber gemahlen, fertig. Aufbewahrung im Schraubglas im Kühlschrank.
Das dazu passende Rezept wird eine Oliventorte sein.
Füge ich dieser Masse noch – je nach Geschmack – einige Sardellenfiletes hinzu, eventuell etwas kleingehackte Chillischote, so habe ich einen schönen Aufstrich für kleine Häppchen zum ersten Glas Sekt oder Wein.
Auch nicht zu verachten ist ein Vorrat von einem Glas Salzzitronen.
Selbstverständlich nehme ich dafür nur Biozitronen, die ich heiß abwasche, kreuzweise tief einschneide, jedoch nicht ganz durch. Diese gebe ich in ein schönes, gut schließendes Glas, drücke sie etwas auseinander. Jeweils in die Mitte kommt 1 Esslöffel grobes Meersalz.
Den ausgepressten Saft von 2 – 3 Zitronen gieße ich darüber und fülle das Glas, bis die Zitronen bedeckt sind, mit gutem Olivenöl auf.
Die Salzzitronen halten fast unbegrenzt und kleine Stückchen davon in eine Sauce gegeben, schmeckt wirklich gut.
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Hierzu kaufe ich rote, grüne, gelbe Paprikaschoten, dazu Zucchini, rote und weiße Zwiebeln, Knoblauchknollen und vielleicht auch Auberginen.
Nach dem Waschen und Trockentupfen schneide ich die entkernten Paprikaschoten in grobe Stücke. Die Zucchini werden je nach Größe halbiert und der Länge nach in dickere Scheiben geschnitten, ebenso wird mit den Auberginen verfahren. Es ist ungewöhnlich, aber ich schäle die Auberginen, da deren Haut leider beim Grillen gerne etwas hart wird. Das übliche Salzen und Ziehen lassen, können Sie sich bei jungen Auberginen sparen. Die Zwiebel schneide ich in grobe Stücke und Knoblauchzehen (die Menge überlasse ich Ihnen) schneide ich ebenfalls in Scheiben.
Das so vorbereitete Gemüse vermenge ich mit ca. 4 bis 5 Esslöffeln Olivenöl extra virgen, gebe grobes Salz und einen halben Teelöffel Zucker darüber und schiebe es unter den auf 240 Grad vorgeheizten Grill auf der obersten Schiene. Nach 10 Minuten wende ich das Gemüse und lasse es noch weitere 10 Minuten grillen.
Fertig!
Wenn Sie jetzt noch Reis dazu reichen, haben Sie ein leckeres vollwertiges Gericht.
Den Reis koche ich nach der von Lea Linster, der Luxenburger Sterneköchin, vorgegebenen Methode:
1 Teil Reis, 1 ½ Teile Wasser, wenig Salz
Dies zusammen aufkochen lassen und dann für 13 Minuten zugedeckt in den auf 130°C vorgeheizten Backofen.
Kein Anbrennen, kein Überkochen, dafür körnig und der Reis nimmt es auch nicht übel, wenn er länger im Backofen bleibt.
Ich finde: Einfach genial.
Haben Sie zuviel Gemüse gegrillt? Kein Problem!
Frieren Sie es ein und bei Bedarf können Sie es auftauen, etwas Essig Ihrer Wahl darüber geträufelt, noch etwas Olivenöl und Sie haben leckere Antipasti!
Guten Appetit!
Man sagt dem Bayer ja nach, dass er die Berge von unten, die Kirche von außen und das Wirtshaus von innen kennt.
Wenn Sie nicht zu diesem Typ gehören und sich nicht scheuen, auf einen Berg zu steigen, dann bieten sich hier auf Teneriffa phantastische Wanderungen an.
Schauen Sie doch mal rein bei www.mundi-roth.de/teneriffa-blog.
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Jetzt, Ende Oktober, geht hier auf den Kanaren die Mangoernte dem Ende entgegen.
Will man noch welche verarbeiten – dann aber schnell.
Für das Mango-Chutney brauche ich:
600 Gramm Mangos
600 Gramm Orangen
600 Gramm Zwiebel
100 Gramm Rosinen
einige Knoblauchzehen
2-4 Chilischoten, mit oder ohne Kerne, je nach Gusto
¼ Liter Weinessig
1 Teelöffel Salz
300 Gramm Rohrzucker
(Ich nehme die Hälfte braunen und die Hälfte weißen Zucker.)
Übrigens: Hier auf den Kanaren ist auch der weiße Zucker Rohrzucker.
Zubereitung:
Die Zwiebeln fein würfeln, die Knoblauchzehen und Chilischoten hacken und mit der Hälfte des Essigs köcheln lassen bis die Zwiebeln glasig sind.
In der Zwischenzeit schäle ich die Orangen (kein „Weiß“ mehr dran lassen), die Mangos werden auch geschält und beides in kleine Würfel geschnitten.
Mit den Rosinen zu den Zwiebeln geben, aufkochen lassen.
Nun füge ich den restlichen Essig, den Zucker und das Salz hinzu und lasse alles solange köcheln, bis das Obst zerfallen ist und eine streichfähige Masse entstanden ist. Das kann bis zu 40 Minuten dauern.
Sie können dieses Chutney als herzhaften Brotaufstrich verwenden, ebenso gut schmeckt es zu Fleisch.
Oder als kleine feine Vorspeise/Tapa/Antipasta:
Putenbrustaufschnitt mit Mango-Chutney und geröstetem Brot.
Lecker!
Guten Appetit!
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Hierzu nehme ich
1 Glas Artischockenherzen (Stücke gehen auch, sehen aber nicht so schön aus)
2 Hände voll fein geschnittener Lauch
6 Eier
1 guter Guss Sahne
Olivenöl, Paprikapulver und etwas Salz
Den Lauch dünste ich in einer Pfanne mit ein wenig Olivenöl und gebe ihn in eine hitzefeste, servierfähige Form. Dann übergieße ich den Lauch mit den mit ein wenig Paprikapulver, einer Prise Salz und der Sahne verquirlten Eiern. Dahinein drücke ich kreisförmig angeordnet die halbierten Artischockenherzen. In die Mitte kommt zur Krönung ein ganzes Herz. Das Ganze lasse ich im auf 200°C vorgeheizten Backofen ca. 15 Minuten stocken, bis das Omelett schön goldfarben ist.
Zur Dekoration und zur Geschmacksabrundung lege ich auf den Rand geachtelte Zitronenstücke.
Guten Appetit!
Man sagt dem Bayer ja nach, dass er die Berge von unten, die Kirche von außen und das Wirtshaus von innen kennt.
Wenn Sie nicht zu diesem Typ gehören und sich nicht scheuen, auf einen Berg zu steigen, dann bieten sich hier auf Teneriffa phantastische Wanderungen an.
Schauen Sie doch mal rein bei
www.mundi-roth.de/teneriffa-blog.
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Zum Kochen und Braten und so auch bei der Zubereitung von Tapas verwende ich sehr gerne Butterfett.
Das sogenannte Ghee (gie) ist nicht nur ein wesentlicher Bestandteil der ayuverdischen Küche sondern es ist sehr gut verdaulich, kann ohne Schaden stark erhitzt werden und hat einen hervorragenden Geschmack.
Wo bekommt man aber reines Butterfett – also ohne Konservierungsstoffe ?
Ich habe da überhaupt kein Problem. Ich bereite es selber zu und das ist ganz einfach.
In einem ausreichend großen Topf erhitze ich z.B. 500g ungesalzene Butter bis zum Siedepunkt und köchele sie dann auf kleiner Flamme weiter. Durch diese Prozedur verdampft das enthaltene Wasser und der größte Teil des in der Butter enthaltenen Eiweißes fällt aus.
Den aufsteigenden Schaum schöpfe ich ständig ab, so dass ich möglichst immer nur die klare köchelnde Butter sehe. Nach etwa 15-20 Minuten steigen keine Bläschen mehr auf und es beginnt sich ein brauner Bodensatz zu bilden. Jetzt nehme ich den Topf von der Flamme, lasse das Butterfett ein wenig abkühlen und gieße es dann – immer noch sehr flüssig – durch einen Teefilter in ein Schraubglas. Fertig.
Das Butterfett kann man problemlos außerhalb des Kühlschranks aufbewahren – es ist dann geschmeidig aus dem Glas zu entnehmen.
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Auf dem Grillplatz – Zona Recreativa – von Chio sah ich, wie eine einheimische Familie als Tapas dicke gelbe Bohnen (Atramuces) aß und auf meine Bitte hin ließ man mich auch probieren. Nicht schlecht – aber die gelbe Umhüllung der Bohnen ist recht hart und ledern – daher werden die Kerne herausgequetscht.
Wie ich nachgelesen habe, kannten schon die Römer diese äußerst gesunde Hülsenfrucht.
Da erinnerte ich mich gerne an die einfachst zuzubereitende Vorspeise – Antipasto – der Italiener:
Junge, dicke Bohnen aus dem Glas, Wasser abgießen, abspülen, trockentupfen, mit gutem Olivenöl und grobem Meersalz bestreuen. Zahnstocher zum Picken dazulegen.
Fertig! Genießen!
Wer es aufwändiger mag, dem kann ich das folgende Rezept anbieten:
Habas con Jamón
200 g Seranoschinken in Würfel geschnitten
3 EL Olivenöl
1 Zwiebel fein gehackt
2 Knoblauchzehen fein gehackt
1 Glas Junge Dicke Bohnen
Salz und Pfeffer
1 EL gehackte Minze oder Petersilie
Den Schinken in Olivenöl anbraten, aus der Pfanne heben und beiseite stellen. Die Zwiebel und den Knoblauch im Bratfett glasig dünsten. Etwas Wasser angießen, die Bohnen und den Schinken hinzu geben und wieder erhitzen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken und vor dem Servieren mit gehackter Minze oder Petersilie bestreuen.
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